Erinnern für die Zukunft

Gedenkstein

Erinnern für die Zukunft hier geht es um unsere Heimat, um unseren Ort, in dem wir leben. Wer weiß denn noch, was sich bei uns vor 75 Jahren zugetragen hat. Es sind doch „nur“ die alten Menschen, dich sich selbst oder noch von ihren Eltern unterstützt, erinnern können. Im Jolaraum unseres BGZ am Vogelkamp fand kürzlich eine Gedenkveranstaltung statt, die das ehemalige Außenlager des KZ-Neuengamme in Neugraben zum Thema hatte. Das Süderelbearchiv unter Mitwirkung von Karl-Heinz Schultz und anderen Vortragenden hatten eingeladen um zu erinnern, dass vor 75 Jahren 500 jüdische Frauen nach Neugraben kamen, die beim Bau der ehemaligen Plattenbauten in der Falkenbergsiedung eingesetzt wurden. Großen Eindruck hinterließen die Aufzeichnungen und Erinnerungen der Insassen des Lagers, die noch aufgespürt werden konnten. Es war eine übersehbare Zahl an Besuchern der Gedenkveranstaltung, die sich eingefunden hatten, um sich zu informieren und zu erinnern. Aber erwähnenswert ist eine Schülergruppe des Gymnasium Süderelbe, die es sich zur Aufgabe machen will, eine Dokumentation des damaligen Geschehens zu erstellen. Sie hatten viele Fragen und erhoffen sich Unterstützung, von denen, die heute noch etwas zu dieser schrecklichen Zeit sagen können. Viel ist es nicht, was heute noch an Erinnerung geblieben ist. Aber das müssen wir wachhalten, damit bei uns nicht wieder diese menschenverachtende Zeit auflebt, auch wenn es an vielen Orten unseres Planeten noch brennt und kein Ende abzusehen ist.

Erinnern für die Zukunft hier geht es um unsere Heimat, um unseren Ort, in dem wir leben. Wer weiß denn noch, was sich bei uns vor 75 Jahren zugetragen hat. Es sind doch „nur“ die alten Menschen, dich sich selbst oder noch von ihren Eltern unterstützt, erinnern können. Im Jolaraum unseres BGZ am Vogelkamp fand kürzlich eine Gedenkveranstaltung statt, die das ehemalige Außenlager des KZ-Neuengamme in Neugraben zum Thema hatte. Das Süderelbearchiv unter Mitwirkung von Karl-Heinz Schultz und anderen Vortragenden hatten eingeladen um zu erinnern, dass vor 75 Jahren 500 jüdische Frauen nach Neugraben kamen, die beim Bau der ehemaligen Plattenbauten in der Falkenbergsiedung eingesetzt wurden. Großen Eindruck hinterließen die Aufzeichnungen und Erinnerungen der Insassen des Lagers, die noch aufgespürt werden konnten. Es war eine übersehbare Zahl an Besuchern der Gedenkveranstaltung, die sich eingefunden hatten, um sich zu informieren und zu erinnern. Aber erwähnenswert ist eine Schülergruppe des Gymnasium Süderelbe, die es sich zur Aufgabe machen will, eine Dokumentation des damaligen Geschehens zu erstellen. Sie hatten viele Fragen und erhoffen sich Unterstützung, von denen, die heute noch etwas zu dieser schrecklichen Zeit sagen können. Viel ist es nicht, was heute noch an Erinnerung geblieben ist. Aber das müssen wir wachhalten, damit bei uns nicht wieder diese menschenverachtende Zeit auflebt, auch wenn es an vielen Orten unseres Planeten noch brennt und kein Ende abzusehen ist.