Kleine Spenden so wichtig wie große!

Schülerinnen und Schüler des ReBBZ (ehemalige Sprachheilschule) bedankten sich mit mit mehreren Liedern bei der Wilhelmsburger Fußball-Altherren-Auswahl für ihr unermüdliches Engagement. Foto: au

Kleine Spenden so wichtig wie große!.

Neujahrsempfang der WAHA​​​​​.

​​​​​Schlittschuhlaufen, Weihnachtsfeier und vieles mehr haben die Schülerinnen und Schüler des ReBBZ (ehemalige Sprachheilschule) Wilhelmsburg auch im vergangenen Jahr dank der beispiellosen Hilfe der Wilhelmsburger Fußball-Altherren-Auswahl (WAHA) genießen dürfen. In schöner Tradition bedankten sie sich auch in diesem Jahr beim alljährlichen Neujahrsempfang der WAHA bei den Altherren, unter anderem mit einem umgedichteten Lied zu den Klängen von „Live is Live“ von Opus. Auch Andy M. Kokoc, erster Vorsitzender der WAHA, sprach seinen Dank aus gegenüber den zahlreich erschienen Sponsoren und Förderkreismitgliedern der Auswahl: „Ich bin glücklich und stolz, Teil einer solchen Gesellschaft zu sein. Das, was wir machen, ist nicht selbstverständlich. Wir leisten für das gesellschaftliche Leben in Wilhelmsburg einen positiven Beitrag!“ Besonders erwähnte er die tolle Unterstützung von Wolf-Rüdiger Schaar, Ehrenvorsitzender des Vereins. „Ohne ihn wäre vieles nicht machbar“, so Kokoc. Außerdem freute er sich über die Spenden, die im vergangenen Jahr zusammengekommen sind. „Ich bin froh über jeden Euro, der den Weg zu uns findet. Dabei sind kleine Spenden genauso wichtig wie große Spenden!“ Das Geld kommt seit dem 1. Januar 1967 zu 100 Prozent gehandikapten Kindern in Wilhelmsburg zu Gute. „Wir freuen uns übrigens immer über neue Antragsteller“, verrät Kokoc. Interessierte wenden sich bitte an die WAHA unter info@wilhelmsburger-altherren-auswahl.de.
Holger Prischmann, Stadtteilpolizist in Wilhelmsburg und Erster Vorsitzender des Spendenausschusses, bekam zudem die Silberne Vereinsnadel für sein 25-jähriges Engagement verliehen. Reinhard Jobcyk, der leider nicht anwesend war, durfte sich über 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft in der Spielgemeinschaft freuen. Stellvertretend für alle Spielerfrauen, die seit den Anfängen der Spielgemeinschaft eine konstante Stütze sind, erhielt Elke Witthöft, die bereits seit rund 50 Jahren immer wieder hilft, einen bunten Blumenstrauß.