Vom Wert der Mitbestimmung
Ausstellung in der Bücherhalle
(pm) Harburg. Wie in Deutschland um Mitbestimmung seit der Nachkriegszeit betrieblich und gesellschaftlich gerungen wird, zeigt die Ausstellung „Vom Wert der Mitbestimmung“ vom 4. bis 23. Mai 2017 in der Bücherhalle Harburg im Carrée, Eddelbüttelstraße 47a. Die Wanderausstellung der Hans-Böckler-Stiftung wurde auf Initiative des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der evangelischen lutherischen-Kirche in Norddeutschland (KDA), der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Hamburg/Harburg (IG BCE) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes Hamburg (DGB) nach Harburg geholt. Weitere Partner sind die Volkshochschule Harburg, die Geschichtswerkstatt Harburg und die Kulturwerkstatt Harburg sowie die Harburger Bücherhalle.
Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 4. Mai um17.00 Uhr in der Bücherhalle Harburg. Nach der Begrüßung durch Anke Zumdohme, Leiterin der Bücherhalle Harburg und Gudrun Nolte-Wacker, Leiterin des KDA der Nordkirche spricht Katja Karger, Vorsitzende des DGB-Hamburg, ein Grußwort bevor Werner Milert, Historiker aus Berlin und Kurator der Ausstellung in das Thema einführt und zu einem Rundgang einlädt. Die Eröffnung ist öffentlich zugänglich, Eintritt frei.
Am Freitag, 5. Mai, folgt ab 14.30 Uhr ein Rundgang mit der Hamburger Sozial- und Wirtschaftshistorikerin Heike Jäger, am Sonnabend, 6. Mai führt ab 11.00 Uhr Kurator Werner Milert durch die Ausstellung.
Nach dem Motto „Gemeinsam sieht man mehr“ werden während des gesamten Ausstellungszeitraumes noch folgende Führungen angeboten
– Dienstag, 16. Mai, 17.00 Uhr
– Mittwoch, 17. Mai, 15.00 Uhr
– Donnerstag, 18. Mai, 16.00 Uhr
– Dienstag, 23. Mai, 17.45 Uhr.
Die Teilnahme an allen Führungen sind kostenlos und ohne Anmeldung, Gruppen werden um Anmeldung gebeten unter: harburg@kda.nordkirche.de.