Seit vier Jahrzehnten Banker statt Zahntechniker

Sparkasse Harburg-Buxtehude -Antonio do Carmo

Seit vier Jahrzehnten Banker statt Zahntechniker.

Antonio do Carmo feiert bei Sparkasse Harburg-Buxtehude Arbeitsjubiläum.

Als Antonio do Carmo, Leiter Private Banking bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, kürzlich gefragt wurde, warum er sich nach der Schulzeit für eine Ausbildung bei der Sparkasse entschieden habe, antwortete er: „Ich war 1978/1979 noch sehr naiv und glaubte damals, die Banker haben einen kurzen Arbeitstag von 9 bis 16 Uhr. Ich muss nicht so früh aufstehen. Die Sparkassen-Leute sehen immer sauber aus und kommen nicht ins Schwitzen.“
Die eigentliche Entscheidung für die Ausbildung zum Sparkassenkaufmann statt zum Zahntechniker erfolgte nach der schnellen Zusage seines Arbeitgebers unmittelbar nach dem Vorstellungsgespräch durch den damaligen Ausbildungsleiter Diethelm Krause. Das ist jetzt vier Jahrzehnte her. Antonio do Carmo feiert in diesen Tagen sein Arbeitsjubiläum. Und er hat es nach eigener Auskunft nicht einen Tag bereut, das Angebot der Sparkasse für die umfangreiche Ausbildung anzunehmen.
Am meisten Spaß an seiner Tätigkeit macht ihm, Neues auszuprobieren, Dinge zu gestalten und umzusetzen – Strategien bis zur operativen Umsetzung. „Und ich mag Menschen. Ich mag es, Kolleginnen und Kollegen erfolgreich zu machen“, sagt Antonio do Carmo, dem seine Arbeit als Leiter Private Banking jeden Tag wieder viel Freude bereitet.
In seiner Freizeit kann er gut vom Job abschalten. Antonio do Carmo: „Ich habe in den vergangenen Jahren wechselnde Leidenschaften gehabt wie die Fotografie und Kino. Aktuell faszinieren mich Zweiräder, insbesondere motorisierte.“ Das Motto am Wochenende ist Faulenzen, Familie, „Moppet“ putzen, basteln und natürlich fahren.
Sein Lebensmotto: „Das Leben ist kurz – also jeden Tag bewusst leben und genießen.“ Diese Ziele möchte er beruflich und privat noch verfolgen: „Den Wettbewerb genießen und erfolgreich im Job sein. Das Private Banking weiterentwickeln und Kunden begeistern. Ich will das Leben genießen – mit der Familie und mein Enkelkind verwöhnen. Die Erziehung ist schließlich Sache der Eltern.“