Moin!

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Moin!.

Aktion aus Finkenwerder für Finkenwerder.

Ein einfaches „Moin“ kann schon genügen. Ein doppeltes Moin kann in Norddeutschland hingegen schon als Gesabbel gelten. Also: einfach moin. Und wenn es dann noch ein freundliches Moin auf Finkenwerder für Finkenwerder ist, wo die Platt sprechende Gemeinde eh noch groß ist, dann kommt ein lockeres Moin vielleicht richtig gut an, egal ob an der Elbe, auf dem Markt oder am Dampfer. Dieser Gedanke hat auch Torben Gust, Veranstalter der Karkmess, umgetrieben, zumal auf Finkenwerder jeder jeden irgendwie kennt. Und falls nicht: Mit einem freundlichen Moin kann man das schnell ändern. Also warum kein nettes „Moin“? Das hat sich Thorben Gust gefragt und mit einem Flyer und Plakaten, die jetzt auf Finkenwerder öffentlich ausliegen, seine Idee untermauert und den Finkenwerdern schmackhaft gemacht.
Die Aktion, die auf der Karkmess vorgestellt wurde, wird vom Gewerbeverein Finkwarder, dem Kulturkreis Finkenwerder, dem TuS sowie der örtlichen SPD und CDU mitgetragen und unterstützt. Der Flyer (siehe Foto) zeigt neben dem Schriftzug „Finkwarder seggt Moin“ noch das Portrait eines Finkwarder Jungs mit Schippermütze – erstellt vom Finkenwerder Maler Christian Meier-Piccenini – der uns freundlich zu grüßen scheint. Moin!