Marinekameradschaft Harburg hat wieder gefeiert.
Ball der Seefahrt nach zwei Jahren Pause.
Endlich war es wieder soweit. Die Marinekameradschaft Harburg (MKH) von 1897 lud nach zwei Jahren Chorona-Pause zu ihrem „Internationalen Ball der Seefahrt“ und ihrem 125-jährigen Bestehen, gefeiert im Privathotel Lindtner in Heimfeld, unter der Schirmherrschaft des Landeskommandos Hamburg, ein.
In Stellvertretung des erkrankten Vorsitzenden, Rüdiger Schmidt, begrüßte sein Vorgänger, Michael Pahlke, unter den rund 200 Besuchern aus nah und fern zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und von befreundeten Vereinen.
Nach dem Signal zum „Backen und Banken“, gegeben auf der Bootsmannsmaatenpfeife, servierten die Marinekameraden ihren Gästen zusammen mit dem Hauspersonal traditionell Labskaus.
So gestärkt konnte der tanzfreudige Gast, nur unterbrochen durch den Auftritt des Shantychors „Die Hornblower“ mit seiner maritimen Show, unter den Rhythmen der Band „Hamburger Jukebox“ bis zum Erklingen des „Hängematten-Walzers“ das Tanzbein schwingen.