Kernthemen Sicherheit und Sauberkeit

CDU -André Trepoll CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bürgerschaf (2.v.l.) mit Lars Frommann Brit-Meike Fischer-Pinz und Robert Timmann v.l.) Kandidaten für die Bezirksversammlungswahl 2019

Kernthemen Sicherheit und Sauberkeit.

CDU in Süderelbe stellt Weichen für die Bezirksversammlungswahl.

Die CDU-Mitglieder in Süderelbe haben am vergangenen Mittwoch ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirksversammlung in den Wahlkreisen 6, 7 und 8 aufgestellt. Zum Spitzenkandidaten für die Bezirksversammlungswahl am 26. Mai 2019 wählten die Mitglieder im Wahlkreis 6 (Neugraben-Fischbek Ost/Elbdörfer) den Diplomingenieur Lars Frommann (49), im Wahlkreis 7 (Hausbruch) den Bankkaufmann Robert Timmann (38) und im Wahlkreis 8 (Neugraben-Fischbek West) die Ärztin Brit-Meike Fischer-Pinz (45). Alle drei Nominierten haben bereits bei der letzten Bezirksversammlungswahl 2014 erfolgreich ihre Wahlkreise direkt gewonnen.
Die Bezirksversammlung Harburg hat 51 Mitglieder, davon werden 30 in 8 Wahlkreisen gewählt, 21 Mitglieder werden über die Bezirksliste gewählt. Der Wähler hat 2 X 5 Stimmen, 5 für die Wahlkreisliste und 5 für die Bezirksliste, die er beliebig panaschieren und kumulieren kann. In den Wahlkreisen gibt es keine Parteienstimmen, hier muss sich der Wähler für einen oder mehrere Kandidaten entscheiden, auf der Bezirksliste können wie gewohnt Parteien oder auch Kandidaten gewählt werden. Um die Bezirke in Ihrer Wahrnehmung zu stärken, finden die Bezirksversammlungswahlen alle fünf Jahre zeitgleich mit der Europawahl statt.
Der Ortsvorsitzende der CDU Süderelbe, Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, André Trepoll, freute sich über das Ergebnis: „Wir schicken mit Brit-Meike Fischer-Pinz, Lars Frommann und Robert Timmann drei erfahrene aber frische, erfolgreiche und motivierte Bezirkspolitiker für die Bezirksversammlungswahlen ins Rennen – jetzt haben die Wählerinnen und Wähler im nächsten Jahr die Wahl. Seit der letzten Wahl 2014 konnten für Harburg unter Beteiligung der CDU-Fraktion gute Erfolge und Ergebnisse erzielt werden.“
Leider habe sich die SPD in Harburg dafür entschieden, den Koalitionsvertrag und damit die Zusammenarbeit einseitig aufzukündigen, um ihre Personalpolitik mit Hilfe von Linken und Grünen durchzusetzten, fährt Trepoll fort und betont: „Ein Linksbündnis aus Rot-Rot-Grün darf in Harburg keine Zukunft haben und deshalb ist unser Wahlziel klar: Wir wollen 2019 so stark werden, dass Rot-Rot-Grün keine Mehrheit hat und wir unsere Arbeit für die Harburgerinnen und Harburger fortsetzen können. In Süderelbe muss in den nächsten Jahren durch den enormen Bevölkerungszuwachs die soziale Infrastruktur wie Schulen, Ärzte, Kitas, Polizei und Feuerwehr ausgebaut werden. Sicherheit und Sauberkeit sind dabei unsere Kernthemen. Auch der durch den rot-grünen Senat verursachte tägliche Verkehrsinfarkt muss endlich wirksam bekämpft werden. Dafür werden wir alle mit engagierten Kandidatinnen und Kandidaten und einem überzeugenden Harburger Programm zur Wahl antreten und vereinten Kräften und engagierten Kandidaten für ein gutes CDU-Ergebnis kämpfen.“