„Haltung und Solidarität aktiv zeigen“

„Haltung und Solidarität aktiv zeigen“.

AWO ruft zur Unterstützung für die Menschen in der Ukraine auf.

Ein breites Bündnis aus politischen Jugendorganisationen, Parteien, ukrainischer Diaspora sowie Vereinen und Bewegungen hat für den 5. März zu einer großen Demonstration für Frieden in der Ukraine aufgerufen.
Die Präsidiumsvorsitzende der AWO Hamburg, Jutta Blankau, ruft zur Teilnahme an der Friedensdemonstration auf und dazu, die Menschen in der Ukraine und die Flüchtkinge aktiv zu unterstützen.
Blankau, Präsidiumsvorsitzende der AWO Hamburg: „Die grausamen Bilder des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine machen mich, wie viele Menschen, einfach fassungslos. Auch wenn wir dem Krieg hilflos gegenüberstehen, müssen wir sichtbar für Frieden und Freiheit eintreten und dafür auf die Straße gehen. Jetzt ist es wichtig, die Menschen in der Ukraine und die Geflüchteten auch aktiv zu unterstützen durch Spenden oder direkte Hilfsangebote. Die AWO Hamburg wird die Stadt und den Senat bei der Aufnahme und Betreuung schutzsuchender Menschen aus der Ukraine unterstützen und steht bereit.“
Die Demonstration für „Frieden in der Ukraine und Sicherheit in Europa“ startet am 5. März um 12 Uhr auf dem Jungfernstieg. Von dort zieht die Demonstration über den Hachmannplatz und endet ungefähr um 16.30 Uhr vor dem ukrainischen Generalkonsulat am Schwanenwik.
AWO International hat ein Spendenkonto eingerichtet und leistet zum Beispiel gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich und der lokalen Partnerorganisation Narodna Dopomoha Ukraine (NDU) akute Nothilfe vor Ort. Spenden sind möglich über die Webseite https://www.awointernational.de/ sowie unter Spendenkonto:
IBAN: DE83 1002 0500 0003 2211 00, Bank für Sozialwirtschaft, Spenden-Stichwort: Nothilfe Ukraine.