Aufbau eines Schutzgerüstes unter der A7 an drei Wochenenden.
Absicherung des Altenwerder Hauptdeiches durch Schutzgerüst.
Die Arbeiten für die Sanierung und Verbreiterung der A7/K20, Hochstraße Elbmarsch, sind im Plan. Die längste Autobahnbrücke Deutschlands mit 3,8 Kilometern wird unter Aufrechterhaltung des Verkehrs von der DEGES umfänglich saniert und achtstreifig ausgebaut. Insbesondere die Arbeiten im Zuge der Verbreiterung von Süd nach Nord sind kaum mehr zu übersehen. Die Arbeiten gleichen einer Fertigung am Fließband und verlaufen reibungslos, heißt es in einer Pressemitteilung der Autobahn GmbH des Bundes (AdB-Nord). Arbeiten, so die AdB-Nord weiter, die im Bereich der querenden Straßen durchgeführt werden, erfordern eine besondere Absicherung, sodass die Hafenverkehre reibungslos laufen können. Dafür werden sogenannte Schutzgerüste unterhalb des Brückenbauwerks K20 montiert.
In den kommenden Wochen wird im Bereich der Querung Altenwerder Hauptdeich/A7 ein Schutzgerüst montiert. Dafür sind nächtliche Vollsperrungen des Altenwerder Hauptdeiches erforderlich. Um die Hafenverkehre nicht übermäßig einzuschränken, werden diese Sperrungen an drei aufeinander folgenden Wochenenden durchgeführt. Für den Aufbau des Schutzgerüstes im Bereich Altenwerder Hauptdeich kommt es zu folgenden verkehrlichen Einschränkungen: Sechs nächtliche Vollsperrungen, jeweils von 22 bis 6 Uhr an drei aufeinander folgenden Wochenenden: 02.07., 22 Uhr – 03.07., 6 Uhr, 03.07., 22 Uhr – 04.07., 6 Uhr, 09.07., 22 Uhr – 10.07., 6 Uhr, 10.07., 22 Uhr – 11.07., 6 Uhr, 16.07., 22 Uhr – 17.07., 6 Uhr und 17.07., 22 Uhr – 18.07., 6 Uhr.
Während der Vollsperrung erfolgt die Umleitung über die ausgeschilderte U14 bzw. U24 über Altenwerder Hauptstraße – Moorburger Elbdeich – Waltershofer Straße – Finkenwerder Ring. Die Zufahrt zum Autohof Altenwerder ist ebenfalls vor Ort ausgeschildert. Der Verkehr auf der A7 bleibt von den Arbeiten unberührt, teilt die AdB-Nord mit.