Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Ausnahmefall abgesichert

Stellt im Ausnahmefall die Erreichbarkeit des Arztrufs Hamburg sicher: die Zentrale für Krankenbeförderung und Notfallservice (ZKN) des DRK Hamburg-Harburg Foto: DRK HH-Harburg 2024

Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Ausnahmefall abgesichert.

DRK Harburg springt im Notfall ein.

Wer ärztliche Hilfe benötigt, kann im Notfall zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den „Arztruf Hamburg“ 116117 der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg zurückgreifen. Damit dies kontinuierlich zuverlässig funktioniert, springt im Falle von Störungen oder technischen Problemen die ZKN, ein Tochterunternehmen des DRK Hamburg-Harburg, als Kooperationspartner ein. „Als Redundanzleitstelle stehen wir seit Anfang des Jahres der KVH mit unserer Technik im Hintergrund zur Seite“, erklärt Jan Reichert, Geschäftsführer DRK-Ambulanzdienst. „Technisch sieht dies so aus, dass die benötigte Hardware in unserer Leitstelle bereitgestellt und innerhalb einer Stunde durch ein Team von vier Mitarbeitenden der KVH genutzt werden kann. Das spart wertvolle Zeit, sollte die 116117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der Arztruf Hamburg-Zentrale nicht mehr erreichbar sein.“