Wer weiß etwas über Gezienus van den Berg?

Gezienus van den Berg (geb. 23. August 1913 in Hoogezand bei Groningen) kam Ende 1942 nach Hamburg, wo er Zwangsarbeit für die Deutsche Reichsbahn leisten musste. Seine Nachkommen wollen jetzt Näheres über ihren Großvater erfahren und waren zu diesem Zweck auch in Harburg. Sie haben die Örtlichkeiten besucht, an denen ihr Großvater Zwangsarbeit verrichten musste: Wasmerstraße in Harburg, Parallelstraße in Wilhelmsburg und Meyerstraße/Hannoverscher Bahnhof – heute Stockmeyerstraße/Lohseplatz – der Hafen-City. Die Willi-Bredel-Gesellschaft und die Geschichtswerkstatt Harburg waren dabei behilflich
Die Enkel von Gezienus van den Berg würden gerne in Kontakt mit Menschen treten, die vielleicht ihren Großvater gekannt haben. Wer dazu etwas berichten kann, sollte sich mit der
Willi-Bredel-Gesellschaft, Tel. 591107 bzw. E-Mail willi-bredel-gesellschaft@t-online.de oder mit der Geschichtswerkstatt Harburg, Tel. 76757307 und E-Mail info@geschichtswerkstatt-harburg.de in Verbindung setzen.