Erst morgens um fünf war Schluss

pm -Jens und Caro Kabuse mit ihrem Adjutanten-Team

Erst morgens um fünf war Schluss.

SV Heimfeld feierte Königsball für Jens Kabuse.

Die Heimfelder Schützen trotzten am vergangenen Samstag der Corona-Krise und feierten im Privathotel Lindtner ihren Königsball zu Ehren seiner Majestät Jens Kabuse „Der Dritte“ gemeinsam mit seiner Königin Caro. Gemeinsam mit dem Festausschuss-Obmann Sven Heinsohn hatten die Adjutanten Marius Kabuse mit Vivi, Bernd Lünsmann mit Vera und Dirk Ammer mit Yvonne das Highlight eines Königsjahres perfekt vorbereitet, und so konnten die rund 250 Gäste nach dem Eröffnungstanz zu einem Frank Sinatra-Song zu den Klängen der Band „Melodies“ bis in den frühen Morgen ausgelassen tanzen. Am Tanzparkett ebenfalls anzutreffen waren nebst anderen auch die Präsidentin des Schützenkreises Harburg-Stadt, Martina Wichers sowie der 1. Vortsitzende der Marinekameradschaft Harburg, Michael Pahlke.
Zwar hatten sich die Politiker auf diesem Ball etwas rar gemacht, lediglich der Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) feierte mit den Heimfelder Schützen. Dafür aber füllten die Majestäten der Vereine Eißendorf (Robert Deffner), Marmstorf (Sebastian Winter), Hausbruch (Hartmut Rust), Moorburg (Ulf Schröder), Rönneburg (Florian Koch), der Montagskönig der Harburger Schützengilde (Lars Kohlhase) und die Damenkönigin des SV Vahrendorf (Katrin Dekker-Renck) mit ihrem Gefolge den Saal.
Besonders stolz war Kabuse, ein ausgesprochener Familienmensch, wie Frank Lünsmann, 1. Vorsitzender des SV Heimfeld, ausdrücklich betonte, darüber, dass fast die gesamte Familie und viele Freunde den Weg zum Königsball gefunden hatten. Der Fahnenjunker-König der Harburger Schützengilde, Bjarne Sahling, konnte gegen Mitternacht den Hauptpreis der sehr gut bestückten Tombola – eine Reise für zwei Personen nach Mallorca, gestiftet von CM-Reisen – entgegen nehmen. Weitere Preise: u.a. zwei Dreitagesreisen nach Berlin bzw. Leipzig, Präsentkörbe sowie jede Menge attraktive Gutscheine. Und selbst mit den Nieten ließen sich kleine Trostpreise gewinnen.
Nach einem stimmungsvollen Lagerfeuer lud das Königspaar dann noch zu dem traditionellen Spiegeleier-Essen in das Restaurant „Diele“ des Hotels ein, sodass die letzten Gäste erst gegen 5 Uhr morgens das Hotel verließen.