Dinner för Spinner mit dem Ohnsorg-Theater

Spielszene mit Ecki Hopf, Manfred Bettinger und Till Huster Foto: Jutta Schwoebel

Dinner för Spinner mit dem Ohnsorg-Theater
Der Neue RUF verlost Freikarten

(pm) Harburg. Das Ohnsorg-Theater lädt zum Dinner der besonderen Art ein: „Dinner för Spinner“  ist
 eine köstliche Komödie im Harburger Theater am Sonntag, 12. März  ab 18 Uhr.
Das Stück von Stephen Sinclair & Anthony Francis Veber) in der Inszenierung von Folker Bohnet erzählt vom Verleger Peer Brockmann der mit seinen  Freunde ein extravagantes Hobby teilt. Allwöchentlich veranstalten sie ein »Dinner für Spinner«, zu dem jeder der Gäste abwechselnd einen sorgfältig ausgewählten Gast mitbringt: Einen Volltrottel, der im Laufe des Abends zur Belustigung der anderen Gäste zum »Spinner des Abends« gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Frido Piepenbrink glaubt Peer, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben: Frido ist passionierter Zündholz-Modellbauer.
Pech nur, dass der Abend ins Wasser fällt: Peer hat sich einen Hexenschuss eingefangen. Piepenbrink kommt dennoch wie verabredet zu Peer nach Hause, um ihn zum Dinner abzuholen – und das Unglück nimmt seinen Lauf. Innerhalb kürzester Zeit zerstört Frido die Ehe von Peer, bevölkert dessen Wohnung mit ungebetenen Gästen und informiert das Finanzamt über die unversteuerten Vermögenswerte seines unfreiwilligen Gastgebers. Peers Nerven werden aufs Äußerste strapaziert… ebenso wie die Lachmuskeln der Zuschauer!
In den Hauptrollen sind Ecki Hopf,  Manfred Bettinger und Till Huster sowie Sandra Keck und Meike Meiners zu sehen.
Die Auführung (Deutsch von Ursula Lyn und Peter Gilbert, Plattdeutsch von Manfred Hinrichs) im Harburger Theater beginnt um 18 Uhr, Karten gibt es unter der  Telefonnummer 35 08 03- 21  sowie unter www.ohnsorg.de, Restkarten auch an der Abendkasse. Darüber hinaus verlost der Neue RUF für diesen Tag 3x 2 Karten. An der Verlosung nimmt Teil wer bis Dienstag, 7. März eine E-Mail mit dem Betreff „Spinner“ an verlosung@neuerruf.de schickt. Die Gewinner werden benachrichtigt, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Spielszene mit Ecki Hopf,  Manfred Bettinger und Till Huster
Foto: Jutta Schwoebel