Bücherei und Schwimmbäder geschlossen, Rathaus offen

Bücherei und Schwimmbäder geschlossen, Rathaus offen.

Nachholtermine für Burg-Veranstaltungen.

Die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen betrifft auch viele öffentliche Einrichtungen in der Gemeinde Seevetal. Die Bücherei sowie die Schwimmbäder sind seit Montag vorerst geschlossen. In Sporthallen kann unter bestimmten Bedingungen im kleinen Rahmen weiterhin Individualsport betrieben werden. Kulturelle Veranstaltungen in der Burg Seevetal im November sind verschoben worden. Die Jugendfreizeitstätte Meckziko bleibt für die Betreuung von Schulkindern geöffnet. Geöffnet bleiben ebenfalls der Ticket-Counter der Burg Seevetal, sowie nach vorheriger Terminvereinbarung das Rathaus und die zuletzt geöffneten Ortsverwaltungen.
Die Bücherei hat die Ausleihfristen entliehener Bücher pauschal bis zum 5. Dezember verlängert. Die Rückgabe von Büchern ist jederzeit in die blaue Box vor der Bücherei möglich. Das Bücherei-Team bleibt telefonisch und per E-Mail erreichbar. Weitere Informationen gibt es unter www.buecherei-seevetal.de.
Für Fragen zur Nutzung der Sporthallen bittet die Verwaltung im Bedarfsfall darum, Kontakt mit dem jeweiligen Sportverein aufzunehmen.
Das Team der Burg Seevetal weist seinerseits daraufhin, dass für die im November abgesagten Veranstaltungen bereits Nachholtermine gefunden worden sind. Die Lesung von Annemarie Stoltenberg ist beispielsweise auf den 9. April 2021 und das Theaterstück „Zweikampfhasen“ auf den 23. April 2021 verschoben worden. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.
Der Betrieb im Rathaus sowie in den vier geöffneten Ortsverwaltungen in Hittfeld, Meckelfeld, Maschen und Fleestedt wird auch für die Öffentlichkeit aufrecht gehalten. Die Ortsverwaltungen Bullenhausen und Ramelsloh bleiben vorerst weiterhin geschlossen. Wie bisher ist ein Besuch nur mit einer Terminvereinbarung möglich. Diese ist im Netz unter www.seevetal.de/online möglich. Termine für die Ortsverwaltungen können auch telefonisch unter 04105 55-2555 abgestimmt werden. Wo es möglich ist, bittet die Verwaltung darum zu prüfen, ob ein Besuch in der Verwaltung zwingend notwendig ist oder ob das Vorhaben nicht auch per E-Mail oder telefonisch geklärt werden kann.