Bezirkspolitik geht weiter

Bezirkspolitik geht weiter.

SPD-Fraktion bietet telefonische ‚Corona-Sprechstunden‘ an.

Auch wenn die Sitzungen der Bezirksversammlung und vieler ihrer Ausschüsse nicht stattfinden, wird auch im Bezirk noch Politik gemacht. Die wichtigen Entscheidungen trifft der Hauptausschuss, und auch Jugendhilfe- und Stadtentwicklungsausschuss starten im Mai mit ersten Sitzungen.
Der Fraktionsvorsitzende Frank Richter meint dazu: „Verwaltung und Politik arbeiten gemeinsam weiter. Wir halten uns an die Abstandsregeln und nutzen viele der modernen Medien, um miteinander im Kontakt zu bleiben. Und das wollen wir auch den Harburgerinnen und Harburgen ermöglichen. Bislang sind wir mit unseren Infoständen in den Stadtteilen sichtbar gewesen, doch das ist in Corona-Zeiten leider nicht möglich. Bei den Ständen haben wir den direkten Austausch mit den Menschen vor Ort. Sie geben uns wichtige Hinweise und Anregungen oder kommen mit ihren Sorgen und Nöten auf uns zu. Das fehlt jetzt. Daher werden wir eine feste Telefonsprechstunde anbieten, um im Kontakt zu bleiben.“
Bis auf Weiteres wird ab dem 4. Mai jeden Montag von 17 bis 18 Uhr eine Abgeordnetensprechstunde unter den Telefonnummern 37089956 und 37089957 angeboten. Dabei werden die Abgeordneten der SPD in wechselnder Besetzung auf die Wünsche der Anrufer eingehen. „Auch über die Telefon-Sprechstunde hinaus stehen wir gerne für Gespräche bereit“, ergänzt Richter und verweist auf die E-Mail-Adresse des Fraktionsbüros. Man könne auch über info@spd-fraktion-harburg.de einen Termin für einen telefonischen Rückruf vereinbaren. „Wenn hier nur kurz das Thema genannt wird, kann unser Büro auch gleich den richtigen Ansprechpartner vermitteln“.