„Wie macht man aus persönlichen Geschichten die Geschichte?“

mk -Über Anmeldungen zur Geschichtswerkstatt freut sich unter anderem der Historiker Nils Steffen unter nils.steffen@uni-hamburg.de

„Wie macht man aus persönlichen Geschichten die Geschichte?“.

Projekt Stadtrandgeschichten startet am 10. Februar.

Am 10. Februar startet ab 18 Uhr im Kulturhaus Süderelbe, Am Johannisland 2, die Geschichtswerkstatt das Projekt Stadtrandgeschichten.
In der Geschichtswerkstatt des Citizen-Science-Projekts soll die Migrationsgeschichte in Süderelbe erforscht werden. „Das machen wir auf Grundlage der Interviews, die im „Archiv der Erinnerungen“ gesammelt werden. Wie macht man aus persönlichen Geschichten die Geschichte? Welches Wissen können wir aus den Interviews ziehen? Welches müssen wir in Archiven und Bibliotheken der Region noch suchen?“, erläutert Stephan Kaiser vom Kulturhaus Süderelbe. Gemeinsam mit dem Historiker Nils Steffen soll geforscht, dokumentiert und die Arbeitsgruppe Forschungstheater beraten werden, wie man die Forschungsergebnisse auf die Bühne bringen kann. Die Treffen ab dem 10. Februar finden jeden zweiten Freitagabend von 18 bis 21 Uhr im Kulturhaus Süderelbe statt.
Weitere Informationen zum Projekt unter: www.stadtrandgeschichten.de. Über Anmeldungen zur Geschichtswerkstatt freut sich der Historiker Nils Steffen unter nils.steffen@uni-hamburg.de oder telefonisch bei Stephan Kaiser im Kulturhaus Süderelbe unter 040 7967222.