Bargeldversorgung ist gesichert

Bargeldversorgung ist gesichert.

Volksbank Lüneburger Heide eG informiert.

Die Kundschaft der Volksbank Lüneburger Heide eG kann auch in Zeiten der Coronakrise darauf vertrauen, dass sie mit Bankdienstleistungen versorgt wird. „Wir stehen unseren Privat- und Firmenkunden auch in dieser schwierigen Situation zur Seite. Das Bankgeschäft läuft weiter, darauf können sich die Kundinnen und Kunden verlassen“, erklärt Stefanie Salata, Vorständin der Genossenschaftsbank.
So werde auch der Zahlungsverkehr mit allen Bezahlmöglichkeiten unverändert aufrechterhalten. Dazu gehöre die ausreichende Versorgung mit Bargeld an den Geldautomaten der rund 50 Filialen. Beim bargeldlosen Begleichen der Rechnung an der Ladenkasse sollte nach Möglichkeit kontaktloses Bezahlen mit der girocard eingesetzt werden.
Als Vorsichtsmaßnahme hält die Volksbank Lüneburger Heide eG ihre personenbesetzten Filialen nur nach vorheriger Anmeldung für Kundenbesuche bereit. Situationsbedingt bleiben aber auch Filialen für eine Zeit geschlossen. Aktuelle Informationen dazu sind immer auf der Internetseite vblh.de/corona zu finden. „Wir sorgen selbstverständlich auch weiterhin dafür, dass die Bankmitarbeiter für ihre Kunden erreichbar sind und die Kundenaufträge auch digital oder telefonisch erledigt werden können“, betont Salatas Vorstandskollege Ulrich Stock.

Alle Bankveranstaltungen sind erst einmal bis Ende Mai abgesagt oder verschoben worden..

Die zunehmende Ausbreitung des neuartigen Corona-Erregers außerhalb Chinas führte in den Märzwochen auch zu heftigen Reaktionen an den Kapitalmärkten: Die Aktienmärkte brachen ein. Müssen sich Anleger jetzt große Sorgen machen? Darauf antwortet Stefanie Salata: „Es gilt, Ruhe zu bewahren und das mittel- und langfristige Bild nicht aus den Augen zu verlieren. Dennoch sollten Betroffene unbedingt das Gespräch mit ihrem Kundenberater suchen.“

Ratgeber für mittelständige Unternehmen.

Auch als Hausbank, die unter anderem auch staatliche Fördermittel an ihre Firmenkunden vermittelt, wird die Volksbank die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen umsetzen. Außerdem hat sie auch eigene unbürokratische Lösungen im Angebot. „Unseren Firmenkunden stehen wir natürlich in diesen Zeiten zur Seite und beraten sie individuell, welche Maßnahmen für sie in Frage kommen“, so Salata.
Im persönlichen Kontakt beugen die Mitarbeiter mit Hygienemaßnahmen vor, halten Abstand und verzichten auf den Handschlag, um Kunden und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Aber wie sieht es mit Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern aus? Dazu Ulrich Stock: „Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist der wichtigste Übertragungsweg die sogenannte Tröpfchen-Infektion. Hier werden Coronaviren von Infizierten über Tröpfchen in die Luft abgegeben und anschließend eingeatmet. Eine Ansteckung über Oberflächen, wie beispielsweise Geldautomaten oder Überweisungsterminals, erscheint daher unwahrscheinlich, ist aber nicht ausgeschlossen. Deshalb reinigen wir täglich unsere technischen Geräte“. Da, wo es möglich ist, ermöglicht die Bank außerdem ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit von zu Hause aus oder in getrennten Büros, um unnötige Kontakte zu vermeiden.
Abschließend noch ein Hinweis von Gerd-Ulrich Cohrs: „Wenn wir aufgrund der aktuellen Situation Änderungen bei der Filialbesetzung oder gegebenenfalls Filialschließungen vornehmen müssen, informieren wir darüber auf unserer Internetseite, in den sozialen Medien und über Aushänge. Unser DialogCenter erreichen Sie auch zukünftig montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 19 Uhr unter 04171 884-0. Aktuelle Informationen gibt es unter vblh.de/corona.“