Vier Tage Harz

Vier Tage Harz

Heimatvereinigung Finkenwerder unterwegs

Die Heimatvereinigung Finkenwerder hat auch in diesem Jahr eine mehrtägige Fahrt unternommen. Am 28. Mai ging es mit zwei Bussen, besetzt mit 81 Mitgliedern, los: vier Tage Harz.
Der erste Teil der Fahrt führte die Teilnehmer ins Kloster Wöltingerode. Dort erhielten die Hamburger eine Führung, eine Verkostung der dort hergestellten Spirituosen sowie ein leckeres Mittagessen im Klosterkrug. Danach ging es ins Hotel nach Wernigerode. Am zweiten Tag brachte der Bus die Mitglieder der Heimatvereinigung nach Quedlinburg, nach Tale zum Hexentanzplatz sowie nach Hasselfelde in die Köhlerei „Sternberghaus“. Über die Rappbodetalperre mit der zweitlängsten Hängebrücke Europas und einem kurzen Abstecher nach Schierke ging es zurück ins Hotel.
Nach zwei Tagen mit Sonne satt ereilte die Reisenden am dritten Tag ein kräftiges Gewitter, das ihnen den Stadtrundgang durch Goslar verregnete. Nach Stadtrundgang und ein wenig Freizeit in Goslar ging es weiter nach Hahnenklee, wo der Besuch der Stabkirche nebst einem kurzen Vortrag auf dem Programm standen, ebenso Clausthal-Zellerfeld und die Oker-Talsperre (unterwegs gab es beim Windbeutelkönig einen „blauen Brocken“). Über Torfhaus führte der Weg zurück ins Hotel.
Zum Abschluss gab es in Wernigerode einen Stadtrundgang durch die beeindruckende Fachwerk-Stadt. Auf der Rückfahrt machten die Hanseaten noch einen Abstecher nach Derenburg, wo sie in der Glasmanufaktur eine Führung sowie eine Abhandlung über Glas erhielten.