Erfolgreicher Auftritt in Kiel

FC. Süderelbe -Für die 2. Mannschaft der U10 des FC Süderelbe haben gespielt: Deng Daniel Justus Jannis Frano Krish Luca Imanuel Nico und Cezary.

Erfolgreicher Auftritt in Kiel.

U10-Team des FC Süderelbe überzeugte.

Am Pfingstmontag war das U10-Team zu Gast beim Suchsdorfer SV und dessen traditionellem Pfingstturnier. Das Turnier sollte für die noch junge Mannschaft der Abschluss einer erfolgreichen Saison werden. Es haben elf Mannschaften, unterteilt in zwei Gruppen, teilgenommen. Nach Siegen gegen Nortorf und dem Gastgeber besiegte man die starke Mannschaft des SC Buntekuh Lübeck in einem spannenden Spiel nach zweimaligem Rückstand mit 3:2.
Nach dem Spiel war klar, auch heute könnte was gehen, wie schon in der Woche zuvor beim Turnier von Altenwerder, wo die Mannschaft kurzfristig eingesprungen war und einen tollen zweiten Platz erreichte.
Nachdem die Kids auch das letzte Gruppenspiel in Kiel gewonnen hatten, zogen sie souverän als Gruppensieger in das Finale ein. Als Gegner wartete dort mit dem TSV Gadeland ein starker Gegner, der seine fünf Gruppenspiele gewonnen hatte und dabei 19 Tore geschossen hatte.
Vor beeindruckender Kulisse war der entsprechende Rahmen für ein würdiges Finale gegeben. Ohne Abtasten und mit offenem Visier spielten beide Mannschaften noch mal groß auf. Das U10-Team geriet unglücklich in Rückstand. Trotz eines wackeren Kampfes hatten die Süderelber das Nachsehen – ein abgefälschter Schuss sorgte für den 0:2-Endstand. Gadeland hatte den Sieg verdient.
Die Enttäuschung war beim U10-Team aber nur von kurzer Dauer, dann überwog der Stolz über die Vize-Meisterschaft. Obendrein erspielten sich die Süderelbe-Kids noch einen Gutschein über einen Satz Trainingsshirts und Sweatshirts vom Turniersponsor. Die FC Süderelbe-Verantwortlichen bedankten sich beim Suchsdorfer SV für das tolle Turnier und die reibungslose Organisation. Der Blick schweift bereits nach vorn. Nach den verdienten Sommerferien gilt es, die Entwicklung der Jungs voranzutreiben und als Mannschaft zu wachsen, hieß aus Kreisen der mitgereisten Eltern.