TV Fischbek: Erste Verpflichtung für Oberliga Spielzeit

Denecke -Marius Kabuse (li.) und Thorsten Siemens arbeiten auf die kommende Oberligasaison hin

TV Fischbek: Erste Verpflichtung
für Oberliga Spielzeit.

Handballer suchen noch weitere Verstärkung.

Als Hamburger Meister steigt der TV Fischbek erneut in die Oberliga Hamburg/Schleswig.Holstein auf. Der junge Fischbeker Trainer Marius Kabuse (32) schaffte es der Mannschaft sein Konzept zu vermitteln, die vor allem mit mannschaftlicher Geschlossenheit und immer über die gesamte Spieldauer andauernden kämpferischen Einstellung zu überzeugen wusste.
Kabuse legt stets Wert drauf Talente zu fördern und einzubinden. In der Oberliga wird dies deutlich schwieriger sein, da man sich dort auf einem weitaus höheren Niveau begibt, so Kabuse. Deswegen wird auch am Unterbau der Oberliga-Teams gearbeitet. Die zweite Mannschaft, die in die Landesliga aufsteigen will, wird zukünftig vom OL-Co-Trainer Thorsten Siemens trainiert, der die Talente aufnimmt und für das Liga Team weiter ausbildet. Die A-Jugend, die in der Hamburg-Liga spielt, wird vom Goalgetter des OL Teams, Marek Struss, trainiert, so dass junge Talente auch hier eine Basis für ihre handballerische Zukunft finden können und einen direkten Draht zum OL-Team haben. Es soll beim TV Fischbek eine Basis geschaffen werden, die langfristig guten Handball gewährleistet.
Für alle drei Teams sucht der TV Fischbek noch Verstärkungen für die neue Saison. Egal ob junge hungrige Talente oder erfahrene Spieler, in Fischbek ist auf allen Positionen noch Platz für Spieler die sich mit Leidenschaft einbringen wollen.
Das Oberliga Team kann mit Arne Eschweiler die erste große Verstärkung vermelden. Der 1,97 m große Kreisläufer verfügt über Drittliga-Erfahrung beim VfL Fredenbek und zuvor bei der HSG Nord-HU und wird dem TV Fischbek sowohl im Angriff, als auch in der Deckung ein großes Stück weiter bringen. „Nach dem Abstieg der Bundesliga Reserve der SG Flensburg/Handewitt und der DJK Flensborg wird es eine sehr schwere Oberliga-Saison, aber dem Einsatz der letzten Saison ist vieles möglich“, so der Team-Manager Jens Kabuse