Stacksignale mit kleiner Winter-Welle

priv. -Tom Jack & The Bigharmonicaman

Stacksignale mit kleiner Winter-Welle.

Kulturflut erstmals in St. Nikolai.

Der Stacksignale e.V. begibt sich auf ein neues Terrain. Zum ersten Mal findet die „kleine (Winter)Welle“ der Kulturflut in der St. Nikolai-Kirche Finkenwerder statt. Eingeladen wurden für den 23. Februar drei hochkarätige Musiker/Bands. Der Eintritt ist frei. Mit Getränken sowie Würstchen vom Grill oder alternativ heißer Suppe geht es bereits um 16 Uhr zur Einstimmung auf dem Kirchhof los, bevor ab 17.30 Uhr die Bands in Aktion treten.
Der Hamburger Ausnahmegitarrist Uli Kringler kann als Studiomusiker auf eine beeindruckende Diskographie verweisen: An mehr als einhundert Produktionen hat der studierte Musiker mitgewirkt, von Pop für Sarah Connor über Jazz für Nils Gessinger bis hin zu Weltmusik für Darrell Norman. Als Sologitarrist versteht es Uli Kringler, mit ideenreichen Klangmalereien die Fantasie seiner Hörer zu beflügeln. Zuletzt animierte er mit „Songs For An Imaginary Movie“ die Zuhörer, Regie zu einem eigenen Film zu führen.
Gitarre, Mundharmonika und Gesang, das sind die Zutaten von Tom Jack und „the Bigharmonicaman“ Hendrik Südhaus für eine Musik, die tief in der Tradition des Rhythm & Blues wurzelt. Beide Künstler haben sich in verschiedenen Formationen und auch solo weit über die Grenzen Hamburgs hinaus einen Namen gemacht. Tom Jack pflegt neben seiner Leidenschaft für den Blues das filigrane Spiel der Classical Guitar, der Harmonicaspieler, Sessionmusiker und Sänger Hendrik Südhaus, der früher mit den Scoops in diversen Clubs für Rock’n Roll-Feeling sorgte, macht mit Chicago-Sound und Entertainer-Qualitäten jedes Konzert zu einem einmaligen Erlebnis.
Schließlich die „Soporific Seagulls“ mit ellow melodies and heavenly harmonies. Das akustische Trio, bestehend aus Kristina Rauen (bass, vocals), Christian Schütze (guitars, vocals) und Owen Jones (guitar, harmonica, vocals) hat sich dem dreistimmigen Harmoniegesang verschrieben. Stilistisch bewegen sich die Soporific Seagulls zwischen Folk, Country und Pop. Das Repertoire besteht aus Coverversionen verschiedenster „Lieblinge“ der Band, aber auch aus eigenen Songs, dann in der Regel aus der Feder von Songschreiber Owen Jones. Das Prinzip der Band: im Prinzip gibt es kein Prinzip.