In ruhiger Atmosphäre

In ruhiger Atmosphäre

Jahreshauptversammlung des TV Fischbek

Der TV Fischbek hat auf seiner Jahreshauptversammlung am 19. April in ruhiger Atmosphäre die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Neben informativen Berichten aus den Abteilungen, die vielfach von sportlichen Erfolgen geschmückt waren, einer zufriedenstellenden Kassenlage und einer nun entstehenden digitalen Vereinsverwaltung, waren die anstehenden Personalentscheidungen die wichtigsten Themen des Abends.
Auf Vorschlag des amtierenden Vorstands wurde der bisherige Beisitzer Jörg Muche zum 1. Vorsitzenden des TV Fischbek gewählt. Der zur Wiederwahl angetretene 2. Vorsitzende Florian Klein wurde mit 100 Prozent Zustimmung im Amt bestätigt. Neben Edith Kuhn, die für eine weitere Amtszeit als Kassenprüferin zur Verfügung steht, wurden die Jugendwarte Hendrik Paul und Sven Jensen bestätigt. Einzig der Posten des 2. Kassenwarts wurde nach dem Ausscheiden von Kay Laube nicht neu besetzt.
Der neue Vorstand freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und die anstehenden Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Die personelle Kontinuität verspricht dabei quantitative und qualitative Verbesserungen im Innen- und Außenverhältnis. Der TV Fischbek sieht sich gewappnet für die kurz- und mittelfristigen Aufgaben im Bereich der Sport- und Regionsentwicklung. Nicht zuletzt das vom Bezirksamt ausgesprochene Vertrauen in Hinblick auf die Uwe-Seeler-Halle hat den Vorstand in seiner Arbeit bestärkt. Auch der sich intensivierende Austausch mit den Nachbarvereinen FC Süderelbe und FTSV Altenwerder zeigt, dass der TVF auf dem richtigen Weg ist. Hier wird sich zukünftig wohl eine noch engere Zusammenarbeit im administrativen, sportlichen und sportpolitischem Bereich entwickeln.
Der TV Fischbek bedankt sich bei allen i.d.R. ehrenamtlichen Helfern, ohne deren Einsatz eine Vielzahl der Projekte nicht oder nur zu einem kleinen Teil durchführbar gewesen wären.
Der TV Fischbek würde sich freuen, wenn die erfolgreiche Zukunft im Familienverein mit Herz noch viele weitere neue und alte Unterstützer finden würde. Hierbei würden auch weiterhin kleine und große Geldspenden für die vielen sozialen Projekte oder Beitragsnachlässe für sozial Benachteiligte helfen.