10.000 Euro für die Harburger Tafel.
14. Entenrennen war voller Erfolg.
Wenn sich 3.000 Quietscheenten ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf dem Außenmühlenteich liefern und das Wasser dabei in einen gelb brodelnden Hexenkessel verwandeln, dann wissen die Harburger: Es ist Zeit fürs Entenrennen!
Zum 14. Mal haben die Mitglieder des Rotary-Clubs Hamburg-Harburg dieses Spektakel organisiert. An ihrer Seite waren wieder die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Eißendorf, die mit ihrem Wasserstrahl die Enten dem Ziel entgegengetrieben haben sowie auch wieder zahlreiche Schüler der Elisabeth-Lange-Schule am Ehestorfer Weg.
Ziel dieses unterhaltsamen Nachmittags ist seit 14 Jahren, so viel Geld wie möglich zu sammeln. Dafür erbetteln die Rotarier monatelang tolle Preise, bekleben die Enten mit Nummern und verkaufen an mehreren Wochenenden im Vorfeld Lose für das Rennen. Das Geld aus dem Losverkauf und auch der Erlös aus dem Verkauf von Kuchen, Würstchen und Getränken geht in jedem Jahr an eine soziale Einrichtung.
In diesem Jahr profitiert unter anderem die Harburger Tafel von diesem Geldsegen. „In der letzten Woche konnten 10.000 Euro feierlich übergeben werden“, freut sich Arnold G. Mergell, Pressesprecher des Rotary Clubs Hamburg-Harburg.
Dieses Geld kann die Tafel mehr als gut gebrauchen. Der lange geplante Umzug vom alten Standort am Helmsweg in das „Seckerdiek-Haus“ an der Buxtehuder Straße ist immer noch nicht vollzogen. „Es ist nicht so einfach, Handwerker zu bekommen“, seufzt Wolfgang Naujoks von der Tafel. Aber das Team ist weiterhin optimistisch, dass das neue Domizil im Oktober öffnen wird. Das Geld aus dem Entenrennen „wird maßgeblich zur Investition in einen neuen Kühlraum für Lebensmittel beitragen“, so Arnold G. Mergell weiter.
Die Unterstützung sozialer und gemeindienstlicher Ziele in Form von aktiver Hilfe ist für Rotarier eine Selbstverständlichkeit. Denn Ziel ihrer Arbeit ist „selbstloses Dienen“. Das gilt für alle 1,2 Millionen Rotarier, die sich weltweit in 32.000 Clubs in über 200 Ländern und geographischen Regionen zusammengefunden haben. 1905 von dem Rechtsanwalt Paul Harris in Chicago (USA) gegründet, ist Rotary heute der älteste Service-Club der Welt. In Deutschland gibt es mehr als 46.500 Mitglieder in rund 930 Clubs. Der Rotary Club Hamburg-Harburg ist einer von zahlreichen Hamburger Clubs und wurde 1951 gegründet.
Die Unterstützung sozialer und gemeindienstlicher Ziele in Form von aktiver Hilfe ist für Rotarier eine Selbstverständlichkeit. Denn Ziel ihrer Arbeit ist „selbstloses Dienen“. Das gilt für alle 1,2 Millionen Rotarier, die sich weltweit in 32.000 Clubs in über 200 Ländern und geographischen Regionen zusammengefunden haben. 1905 von dem Rechtsanwalt Paul Harris in Chicago (USA) gegründet, ist Rotary heute der älteste Service-Club der Welt. In Deutschland gibt es mehr als 46.500 Mitglieder in rund 930 Clubs. Der Rotary Club Hamburg-Harburg ist einer von zahlreichen Hamburger Clubs und wurde 1951 gegründet.
