„Wir stehen in den Startblöcken!“

„Wir stehen in den Startblöcken!“.

HNT trotzt Corona-Krise und fährt Betrieb wieder hoch.

Wie alle anderen Vereine auch leidet die HNT unter der Corona-Krise. „Seit vier Monaten befinden wir uns nun schon im neuerlichen Lockdown. Eine langsame Öffnung des Sportbetriebs steht bei weiter sinkenden Inzidenzzahlen hoffentlich unmittelbar bevor. Dann können wir unsere Pläne aus dem Oktober 2020 mit vielen spannenden und innovativen Ideen zur veränderten Art des Sporttreibens endlich umsetzen“, erklärte HNT-Präsident Mark Schepanski unlängst auf dem Online-Auftritt des Traditionsvereins. Aus der Not eine Tugend machen. Mit Kreativität der Corona-Pandemie trotzen – diese Devise galt und gilt auch bei der HNT. „Nach intensiven Beratungen mit den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern sei man auf dem richtigen Weg, wie man diese Krise gemeinsam bewältigen könne“, sagte Schepanski. Seit November 2020 wurde beispielsweise ein Teil der FitHus-Kurse online angeboten, weitere folgten mit zunehmender Dauer des Lockdowns. Mit Hilfe des Videokonferenztools „Zoom“ werden die Kurs live über das Internet übertragen. Das Angebot steht HNT- und FitHus-Mitgliedern exklusiv und kostenlos zur Verfügung. Man muss sich vorab nur für seinen Kurs über die Vereinshomepage www.hntonline.de anmelden. „Die Kurse direkt zu unseren Mitgliedern nach Hause zu ‚zoomen‘, ist für uns auch etwas Neues. Aber dafür klappt es schon richtig gut“, teilte HNT-Pressesprecher Alexander Mohr damals mit. „Noch vor Beginn des Lockdowns sind wir mit unseren Online-Kursangeboten an den Start gegangen. Diese sind ein großer Erfolg und werden auch in „normalen“ Zeiten Bestandteil unseres Angebots bleiben. Aktuell bereiten wir mit unserem Team die stufenweise Rückkehr zum regulären Start des Sportbetriebs vor“, erläutert Schepanski. Noch im letzten Jahr, fährt der Präsident fort, habe die HNT vier große Mehrzweckzelte angeschafft, um – bei Bedarf auch mit Abstand – wetterunabhängigen Sport treiben zu können. Auch an den weiteren „Draußen-Sport-Angeboten“, wie beispielsweise „Wandern mit Bernd“, oder „Laufen mit Meike“ wird weiter fleißig gefeilt, sodass man insgesamt sehr positiv gestimmt sei, ihren „so tollen und treuen Mitgliedern“ in Kürze wieder abwechslungsreiche Angebote unterbreiten zu können“, betont Schepanski. Wir sind noch da und zählen auf euch – bleibt uns bitte treu! Wir stehen in den Startblöcken“, versichert der Präsident des größten Sportvereins in Süderelbe. Zugleich lobt der HNT-Präsident sein Personal für dessen Durchhaltewillen. „Das Rückgrat unseres Vereins sind die zahlreichen Sport- und Bewegungsangebote sowie die vielen Ehrenamtlichen, Übungsleiterinnen und -leiter, die sich für ihren Sport in unzähligen Übungs- und Trainingsstunden einsetzen. Ohne sie geht in der HNT nichts! Für uns als Solidargemeinschaft waren und sind die letzten Monate eine schwierige und herausfordernde Situation. Aber aufgeben kommt für uns nicht in Frage – das ist keine Option!“, so Schepanski. Angesichts der geplanten Corona-Lockerungen will die HNT ihren Sportbetrieb mit den bekannten und auch neuen Angeboten unmittelbar wieder „hochfahren“. „Das gemeinsame Sporttreiben fördere nicht nur die Gesundheit, sondern insbesondere die sozialen Kontakte, die so unglaublich wichtig seien. Die HNT wird sich diesen Aufgaben für unsere Süderelbe-Region stellen und alle noch kommenden Herausforderungen annehmen. Unsere engagierten Übungsleiter und Mitarbeiter stehen hierfür bereits in den „Startblöcken“ und warten auf den Startschuss. Hierfür gilt ihnen bereits jetzt schon ein großer Dank“, so Schepanski.