Teilnahme ist erwünscht

mk -Auch über die Zukunft der CU-Arena als Austragungsort kann im Beirat Neugraben diskutiert werden

Teilnahme ist erwünscht.

Erste Sitzung des Beirates Neugraben.

Warum wurden die Bäume vor der Post in der Neugrabener Bahnhofstraße gefällt? Was wird gegen die Einbrüche getan? Wie ist der aktuelle Stand bei der Neuplanung des Neugrabener Zentrums rund um den Marktplatz? Dies sind nur drei von vielen Fragen, mit denen sich der neu geschaffene Beirat Neugraben zukünftig auseinandersetzen will. Am 12. Februar ab 19 Uhr lädt der neue Vorstand des Beirates Neugraben in den AWO-Seniorentreff, Neugrabener Markt 5, 21149 Hamburg, zur ersten Sitzung ein. Mitglieder des Vorstandes sind: Katja Diering, Ines Sulzbacher, Sigrid Waschull, Winfried Wöhlke, Egbert Wolkenhauer, Hannelore Bobeck-Niculescu und Peter Bobeck (Moderator). Zur Erinnerung: Der Beirat Neugraben tritt die Nachfolge der Steg an. Der Beirat Neugraben kann Kritik und Wünsche an Verwaltung und Politik hinsichtlich der weiteren Aufwertung Neugrabens äußern und – das ist wichtig – auch an die verantwortlichen Stellen herantragen. Der Beirat Neugraben verfügt zudem über finanzielle Mittel, mit denen auf Antrag Projekte der unterschiedlichsten Art gefördert werden können. Auf der ersten Sitzung wird auch der frischgebackene Regionalbeauftragte für Süderelbe, Thorsten Schulz, anwesend sein. Er wird sich und seine Funktion vorstellen. Abgerundet wird das Programm durch den Tagesordnungspunkt „Aktuelles und Spontanes“.
Das Salz in der Suppe sind aber die Bürger. Diese sind aufgerufen, in großer Anzahl zu den Sitzungen des Beirates Neugraben zu kommen. Sie können Fragen stellen, Kritik und Wünsche äußern oder eigenes Wissen zu bestimmten Dingen öffentlich kund tun. Der Beirat Neugraben kann nur in dem Maße Positives leisten, in dem die Bürger ihn unterstützen. Deswegen gilt für den 12. Februar und alle weiteren Sitzungen: Teilnahme der Bürger ist unbedingt erwünscht.