Stadtteilbeirat Heimfeld wird 30!

Der Flohmarkt ist ein wichtiger Bestandteil des Heimfelder Stadtteilfestes und erfreut sich größter Beliebtheit Foto: ein

Stadtteilbeirat Heimfeld wird 30!.

Kleine Feier am 19. November.

Im Jahr 1995 im Rahmen der „Sozialen Stadtentwicklung“ gestartet, feiert der Stadtteilbeirat in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen! Auf der turnusmäßigen Sitzung des Stadtteilbeirats am 19. November um 18.30 im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, wird eine kleine Feier ausgerichtet, zu der der „Harburger Bürgermeister“ Christian Carstensen sein Kommen zugesagt hat. Zudem wurden weitere Mitstreiter der ersten Stunde eingeladen.
Nach einer Begrüßung und der Abarbeitung einiger anstehender Entscheidungen gibt es Grußansprachen, anschließend einen informeller Austausch bei einem Imbiss.

Abriss der Geschichte des Beirats Heimfeld.

Eine wesentliche Aufgabe des Stadtteilbeirates war und ist es, die Bewohner des Quartiers einzubeziehen, um ihnen die Möglichkeit einzuräumen, sich mit ihren Beobachtungen und Einschätzungen im Stadtteil einzubringen, um die Lebensqualität im Stadtteil zu erhöhen. Auch wenn das eigentliche Stadtentwicklungsprogramm im Jahr 2003 zum Abschluss gebracht wurde, so konnte die Arbeit des Stadtteilbeirates fortgesetzt werden.
Um 2020 hat der „Beirat Heimfeld e.V.“ die Koordination des Stadtteilbeirates übernommen und nutzt in Kooperation mit dem Margaretenhort das Treffpunkthaus. Zu den Bürostunden zweimal in der Woche können Anwohner und Interessierte ihre Anliegen und Vorschläge vorbringen. Der Stadtteilbeirat trifft sich in zweimonatlichen Abständen im Treffpunkthaus. Es nehmen in der Regel 15 bis 25 Teilnehmer an der Sitzung teil.
So organisiert der Beirat unter anderem traditionell unter Mithilfe der ortsansässigen Schulen, der Paulusgemeinde und den Einrichtungen im Stadtteil und unter Mithilfe vieler Ehrenamtlicher das Stadtteilfest Heimfeld.



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