„Nie gab es mehr zu tun“

FDP -Selina Kurland Wolfgang Seidel Thorben Hartinger und Günter Grigo (oben v.l.n.r.) und Peter Kurland und Noah Andersen (unten v.l.n.r.) treten unter dem Slogan „Nie gab es mehr zu tunÒ an

„Nie gab es mehr zu tun“.

FDP Neu Wulmstorf freut sich auf das Mitgestalten.

Die FDP hat für die Bundestagswahl ihre Kampagne „Nie gab es mehr zu tun“ gestartet. Für die Neu Wulmstorfer FDP um ihren Vorsitzenden Peter Kurland trifft der Slogan auch eins zu eins für den Kommunalwahlkampf zu. Für die Liberalen werden drei Themen zentral für die nächste Ratsperiode sein. „Wir sehen den Fortbestand unseres Freibads, die Handhabung der Pendlerströme nach der Fertigstellung der A26-Anschlussstelle und die Sanierung/den Umbau der Grundschulen als Schwerpunktthemen für unsere Gemeinde an“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende Thorben Hartinger. „Als junger Familienvater und Rübker habe ich zu allen Themen direkten Bezug“, betont der Softwareentwickler.
Peter Kurland wird, nachdem er 2016 in den Rat gewählt wurde und Akzente setzen konnte, wieder den Spitzenplatz belegen. Er lebt seit knapp drei Jahrzehnten in der Gemeinde und war Maschinenbauingenieur bei Airbus. Tochter Selina ist ebenso auf der Liste vertreten. Nach ihrer Ausbildung zur Abwassertechnikerin studiert sie Geschichte und Politik. Somit geht sie ihrer Leidenschaft nun auch akademisch nach. Günter Grigo, ein liberales Urgestein im Ort, kennt als selbstständiger Gastronom im Ruhestand die Bedürfnisse der Freiberufler und Kleinunternehmer genau.
Auch zwei neue Gesichter sind auf der FDP-Liste vertreten. Der angehende Student und Sozialassistent Noah Andersen und der Qualitätsprüfer i.R. Wolfgang Seidel komplettieren das Team um die Liberalen. „Herr Seidel lebte in der DDR und kennt aus der eigenen Vita den fundamentalen Unterschied zwischen einer freien und zwangssozialisierten Gesellschaft“, sagt Peter Kurland.
Dieser freut sich sehr über den Mix innerhalb des Kandidatenteams. „Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir zu Sachthemen klare Positionen eingenommen haben und nicht auf die bundespolitische Bühne ausschweifen. Mit einer starken Fraktion stehen wir bereit, im Gemeinderat diese Ziele umzusetzen“, so der FDP-Spitzenkandidat.