
„Ich bin der Ansprechpartner vor Ort für die Menschen hier!“.
Regionalbeauftragter Joscha Heinrich.
Er hat tatkräftig die Organisatoren der diesjährigen Finkwarder Karkmess unterstützt, sitzt regelmäßig im Regionalausschuss Finkenwerder, kümmert sich mitunter um schiefe Schilder und kommt einmal die Woche nach Finkenwerder, um nach dem Rechten zu sehen: Seit Herbst vergangenen Jahres ist Joscha Heinrich Regionalbeauftragter des Bezirksamts Hamburg-Mitte für Finkenwerder, als auch für Billstedt und Neuwerk. Der 32-Jährige versteht seinen Job als Schnittstelle zwischen den Behörden und den Bewohnern. „Ich bin der Ansprechpartner vor Ort für die Menschen hier“, erzählt Heinrich.
Die Themen, um die sich der Regionalbeauftragte kümmert, sind so unterschiedlich wie die Bewohner Finkenwerders: Hundeauslaufzone, Skateanlage Rüschpark, Beleuchtung von Radwegen, Verkehrsbaustellen und vieles mehr. „Ich versuche, so kurzfristig wie möglich eine Rückmeldung zu den Themen zu geben, die man an mich heranträgt“, erklärt Heinrich, der in erster Linie persönlicher Referent der Bezirksamtsleitung ist. Wie wichtig seine Funktion ist, merkt er immer wieder. „Ich nehme die Menschen ernst. Viele sind dankbar, dass man ihnen eine Rückmeldung auf ihre Probleme gibt“, so Heinrich weiter. Manchmal klappe das allerdings nicht immer sofort. „Ich bitte um Geduld, dass es manchmal länger dauert. Teilweise sind wir auf Fachfirmen angewiesen, die aber kaum Kapazitäten haben, wie zum Beispiel bei der Beleuchtung von Radwegen“, so Heinrich, der selber gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist.
Besonders an Finkenwerder gefällt dem Regionalbeauftragten, der gebürtig aus dem Bergischen Land kommt, der Kleinstadtcharakter und die Freundlichkeit der Bewohner: „Hier grüßt jeder jeden, hier arbeiten alle zusammen!“
Wer ein Problem oder Anliegen hat, der erreicht Joscha Heinrich entweder über die Geschäftsstelle der Regionalbeauftragten unter regionalbeauftragte@hamburg-mitte.hamburg.de oder telefonisch unter 040 428544777.