Der Taschenhonka

Der Taschenhonka

Ein musikalisches Pop-up

Fritz Honka tötete Anfang der 1970er-Jahre vier Frauen aus dem St. Pauli-Milieu. Nach den Morden zerstückelte Honka die Leichen, um die Körperteile danach in Plastiksäcke zu verpacken. Diese deponierte er unter den Dachverschlägen seiner achtzehn Quadratmeter kleinen Wohnung. Dieses grausigen Materials haben sich Regisseur Marcel Weinand und seine Partnerin Eva Engelbach angenommen. Daraus entstanden ist eine bitterböse Hamburger Heimatoperette „Taschenhonka“. Das musikalische Pop-up wird am 16. März ab 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) im Rahmen von Live im Quartier im Striepensaal im Striepenweg 40 aufgeführt. Karten gibt es für 7 Euro an der Abendkasse oder vorab unter Telefon 040 426669797.