Geschichtswerkstatt stellt ihre Arbeit vor

Der Reeseberg früher, im Hintergrund der Kirchturm von St. Franz-Josef Foto: Archiv Geschichtswerkstatt Harburg

Einblicke in die Harburger Geschichte
Geschichtswerkstatt stellt ihre Arbeit vor

(pm) Harburg. Im Rahmen des Harburger Kulturtags am 4. November findet in der Geschichtswerkstatt Harburg (Kanalplatz 16/Fischhalle) eine Vortragsreihe zu unterschiedlichen Themen statt. Diese Vorträge skizzieren, wie Klaus Barnick von der Geschichtswerkstatt erläuterte, „einen Teil der augenblicklichen Arbeit der Geschichtswerkstatt. Sie sind in der Regel halbstündig, anschließend können Fragen gestellt werden und/oder die Vorträge durch Beiträge ergänzt werden.“
Folgender Zeitplan ist vorgesehen:
– 12 Uhr: „Pöttinger Irrfahrt“ (Ein Film aus den 30er-Jahren, gedreht von Schülern und Lehrern der Oberschule für Jungen, heute: FEG);
– 13 Uhr: Bemerkungen über Wilstorf (Klaus Barnick);
– 14 Uhr Das Seeveviertel: Ein verlorener Stadtteil? (Fabian Pleiser);
– 15 Uhr Film: Die Linie 12 in Harburg;
– 16 Uhr Heimfeld: Goldene Wiege, Galoppschuster, Kasernern und die Bundesliga…;
– 17 Uhr Phoenix: Schuhe, Reifen, Leerstand… (Klaus Barnick);
– 18 Uhr: „Pöttinger Irrfahrt“.
Die Vorträge und Filme dauern jeweils etwa 30 Minuten.