Marktplatz-Süderelbe

Junge Union Harburg ganz oben
Gipfeltour zum höchsten Punkt Hamburgs

Wo befindet sich Hamburgs höchstgelegener Punkt? Das wissen die wenigsten. Doch im Süden der Stadt wird es deutlich hügeliger – und hier, in den Harburger Bergen, findet man den höchsten Punkt Hamburgs. Mit immerhin 116,2 m ist der „Hasselbrack“ in der Fischbeker Heide die höchste natürliche Erhebung der Hansestadt.
Am Wochenende hatte die Junge Union Harburg zu einer „Gipfeltour“, das heißt, zu einem Wandernachmittag mit anschließendem Picknick, bei dem dieser höchstgelegene Punkt Hamburgs erklommen wurde – natürlich nicht ohne politischen Hintergrund, eingeladen.
Katharina Schuwalski (29), Vorsitzende der Jungen Union Harburg: „Ziel der Veranstaltung war es, symbolisch auf das zu wenig beachtete Naherholungsgebiet im Hambuger Süden aufmerksam zu machen. Die Harburger Berge und speziell die Fischbeker Heide sind wie geschaffen für entspannte Wandertage, aber es könnte zum Beispiel eine verbesserte Ausschilderung der Wege sowie mehr Hinweise auf Hamburgs höchste natürliche Erhebung, den Hasselbrack, geben. Ob zum Wandern oder Radfahren, die Natur in Hamburgs Süden hat viel zu bieten – die Stadt darf diesen besonderen Teil Hamburgs nicht vergessen, denn ein Ausflug hierher lohnt sich immer!“

Junge Union

Auf Wanderschaft: Kim McTaminey, Benjamin Welling, Katharina Schuwalski, Carsten Ovens, Ralf-Dieter Fischer, Brit-Meike Fischer-Pinz, Dr. Herlind Gundelach, Johannes Barg, Svenja Pfeiffer, Alexander Rieck, André Jessen (v.l.n.r.)Foto: JU

Die Junge Union Harburg freute sich über viel prominente Unterstützung, denn mit auf Wanderung gekommen waren unter anderem die Bundestagsabgeordnete Herlind Gundelach, der JU-Landesvorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Carsten Ovens, Harburgs CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer und die CDU-Bezirksabgeordnete Brit-Meike Fischer-Pinz, die sich bereits auch schon in der Bezirksversammlung für eine verbesserte Ausschilderung des Hasselbrack und seine häufigere Erwähnung in Veröffentlichungen eingesetzt hatte.
Beim Gipfelkreuz angekommen trugen sich die Teilnehmer in das dort zu findende Gipfelbuch ein und waren sich einig: Der Weg auf den höchsten natürlichen Punkt Hamburgs hatte sich gelohnt und die gesamten Harburger Berge sind immer einen Ausflug wert!