Orchideenquartier Buxtehude

HBI -Mit dem Orchideenquartier Buxtehude entsteht eines der ersten Neubauquartiere Deutschlands das im Betrieb ± einschließlich des Mieterstroms ± bilanziell klimaneutral sein wird

Orchideenquartier Buxtehude.

Neubauvorhaben mit Modellcharakter vor den Toren Hamburgs.

Das Orchideenquartier.

Mit dem Orchideenquartier Buxtehude entsteht eines der ersten Neubauquartiere Deutschlands, das im Betrieb – einschließlich des Mieterstroms – bilanziell klimaneutral sein wird. Auf rd. 27.200 m² Grundstücksfläche erstellt die Buxtehuder HBI Hausbau-Immobiliengesellschaft mbH bis 2028 über 250 Wohnungen, die sich auf 25 Stadtvillen verteilen – in der neu zu schaffenden Straße Moosbeerenweg, die parallel zur Straße Westmoor verläuft. Die historische Altstadt, der Bahnhof mit S- und Regionalbahnanschluss, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kinderbetreuungsmöglichkeiten u.v.m. sind fußläufig in nur wenigen Minuten erreichbar. 2026 werden 114 Wohnungen fertiggestellt (Hof „Elbe“ und Hof „Este“) und vermietet, 2027 weitere 95 Wohnungen (Hof „Lühe“ und Hof „Schwinge“). Die südliche Bebauung mit 43 Wohnungen wird in 2028 realisiert. Aufgrund der Größenordnung wird das Orchideenquartier in den kommenden drei Jahren schon fast zu einem eigenen Stadtteil innerhalb der Hansestadt Buxtehude heranwachsen.

Klimaneutralität.

Das Projekt erfüllt nicht nur die Kriterien eines KfW-klimafreundlichen Neubaus mit QNG Plus- sowie DGNB Silber-Zertifizierung, sondern ist aufgrund seiner Klimaneutralität im laufenden Betrieb ein Modellvorhaben mit überregionaler Strahlkraft. Folgende Komponenten tragen u.a. zur Klimaneutralität bei:
• Minimierter Torfaushub
Das Orchideenquartier entsteht auf einer ehemaligen Grünlandfläche mit hohem Torfanteil, die vor Baubeginn vor allem für die Heuernte genutzt wurde. Torf ist ein natürlicher und wichtiger CO₂-Speicher – statt den Torf großflächig abzutragen, wird er im Erdreich belassen und mit Wohngebäuden und einer Parkgarage ebenerdig überbaut. Lediglich im Bereich der Erschließungsstraße musste der Torf weichen – er wurde nicht abtransportiert, sondern innerhalb des Quartiers (unter den Wohngebäuden und Parkgaragen) schonend mit Sand überdeckt. Durch dieses verantwortungsvolle Bebauungskonzept werden die Torfflächen versiegelt und die Freisetzung klimaschädlicher Gase wird massiv reduziert.
• Vorwiegend erneuerbare Energieträger
Das Orchideenquartier ist an das Nahwärmenetz der enercity AG angeschlossen. Die Wärme stammt aus einem Blockheizkraftwerk im angrenzenden Wohngebiet – ein Teil davon entsteht als Abwärme und wird ressourcenschonend für die Beheizung und Warmwasseraufbereitung genutzt. So wird nicht nur Primärenergie eingespart, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur CO₂-Reduktion geleistet.
• Begrünte Dachflächen / Außenanlagen
Alle Dachflächen werden begrünt. Gründächer binden CO₂ und Feinstaub und verbessern die Luftqualität. Darüber hinaus speichern sie Regenwasser – die Verdunstung des Wassers sorgt für eine natürliche Kühlung. Nicht zu vernachlässigen ist die Biodiversität. Gründächer bieten Lebensraum für Insekten, Vögel und Pflanzen. Auf den ebenerdigen Parkgaragen entstehen großzügige, parkähnliche Innenhöfe mit Ruhezonen, die zur Freizeitgestaltung und Erholung der Bewohnerinnen und Bewohner beitragen. Auf der Westseite des Quartiers, entlang der Orchideenstraße, wird perspektivisch eine Streuobstwiese geschaffen. Zahlreiche Fahrrad- und Spazierwege führen durch das Wohnquartier. Den städtischen Spielplatz im Bereich der Orchideenstraße erweitert die HBI, dieser schließt perspektivisch an den Moosbeerenweg an. Direkt am Spielplatz verläuft ein Fuß- und Radweg, der das Orchideenquartier mit dem benachbarten Wohngebiet verbindet.
• Photovoltaik-Anlagen
Alle Dachflächen werden mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Der erzeugte Strom kann im Rahmen eines Mieterstrommodells von den Mietern abgenommen werden. Die Mieter profitieren von einem Strompreis, der mindestens 10 % günstiger als der Tarif des örtlichen Grundversorgers ist.
• Zukunftsweisendes Mobilitätskonzept
30 % aller Stellplätze (insgesamt 214 Parkgaragenstellplätze und 58 Außenstellplätze) werden für die E-Mobilität mit Wallboxen ausgestattet. Alle weiteren Stellplätze lassen sich für E-Mobilität nachrüsten. Die großen Fahrradabstellräume können ebenerdig ganz komfortabel angefahren werden. Zusätzlich ist ein Carsharing-Angebot in Planung.

Planung / Architektur.

Der Architekturentwurf stammt vom renommierten Hamburger Architektenbüro kbnk Architekten GmbH, das u.a. auch die Planungen der Kattaumühle in Buxtehude und des Neubauvorhabens „Wulmstorfer Höfe“ mit rd. 235 Wohnungen am Neu Wulmstorfer S-Bahnhof begleitete. Im Rahmen der Planung des Orchideenquartiers wurde besonders viel Wert auf eine offene, lockere und in die Umgebung passende Bebauung gelegt. Die weiten Zwischenräume der Baukörper ergeben großzügige und weitreichende Blickachsen in die Umgebung. Besonders hervorzuheben ist die Fassadengestaltung. In Anlehnung an den im Boden belassenen Torf werden vier verschiedene Steinfarben verbaut, die den Farbverlauf der Bodenschichten darstellen. Es werden 1-4-Zimmer-Wohnungen erstellt, die Wohnungsgrößen variieren zwischen 40 und 107 m². Sämtliche Wohnungen sind barrierefrei, 26 Wohnungen werden rollstuhlgerecht ausgestattet. Aufgrund des vielfältigen Wohnungsangebots wird das Orchideenquartier den Anforderungen des regionalen Wohnungsmarkts mehr als gerecht.

Mietpreisgedämpfter Wohnraum / Wohnungsausstattung.

Gem. des städtebaulichen Vertrags mit der Hansestadt Buxtehude werden im Orchideenquartier in Summe 74 mietpreisgedämpfte Wohnungen geschaffen, diese können nach Vorlage eines durch die Stadtverwaltung ausgestellten Wohnberechtigungsscheins angemietet werden. Im gesamten Buxtehuder Stadtgebiet – einschließlich des Orchideenquartiers – erstellte die HBI seither rd. 140 mietpreisgedämpfte Wohnungen, die bei einer 20-jährigen Mietpreisbindung derzeit durchschnittlich für 9,67 EUR / m² Wfl. angeboten werden. Die mietpreisgedämpften Wohnungen unterscheiden sich in der Ausstattung nicht von den anderen Wohnungen. Alle Wohnungen werden in der für HBI typischen Qualität hochwertig ausgestattet:
• Aufzug
• Geschützte PKW- und Fahrradstellplätze innerhalb der Parkgarage
• Hochwertige, voll ausgestattete Einbauküche mit Markengeräten
• Großzügige Terrassen und Balkone mit Süd- bzw. Südwestausrichtung
• Fenster mit elektrischen Außenrollläden, Sonnenschutzverglasung
• Fußbodenheizung in allen Räumen
• Duschbad mit bodengleicher Dusche, beleuchtetem Kristallspiegel, Regendusche, Duschtür aus Echtglas
• u.v.m.

Vermietungsstart.

Im Herbst 2025 startet die HBI mit der Vermietung des ersten Hofes „Elbe“, bestehend aus fünf Hauseingängen und 65 Wohnungen – die ersten Wohnungen werden im April 2026 bezugsfertig sein. Das abschließende Haus des ersten Hofes wird im Juni 2026 bezugsfertig sein. Im Rahmen eines Newsletters, der die herkömmliche Mietinteressentenliste ersetzt, informiert die HBI unter anderem über bauliche Meilensteine sowie den Vermietungsstart – inzwischen meldeten sich für die ersten 65 Wohnungen des Hofes „Elbe“ rd. 500 Mietinteressierte zum Newsletter an. Aufgrund der hohen Nachfrage ist die HBI zuversichtlich, die 65 Wohnungen bereits vor Fertigstellung zu vermieten – ähnlich wie in der Giselbertstraße, wo sich das HBI-Neubauvorhaben „Giselbert 4“ in den letzten Zügen der Fertigstellung befindet. Das Neubauvorhaben „Giselbert 4“, bestehend aus fünf Wohngebäuden, 76 Wohnungen und 84 Tiefgaragen-Stellplätzen, ist seit rd. vier Monaten vollvermietet. Die letzten Vermietungen zeigen, dass immer mehr Hamburger sich für eine Neubauwohnung in der Hansestadt Buxtehude entscheiden – aufgrund der sehr guten infrastrukturellen Anbindung (S- und Regionalbahnanschluss, Bundesstraße 73, Bundesautobahn 26), der verhältnismäßig geringen Neubaumieten (ab 718,00 EUR Nettokaltmiete), der Nähe zu Airbus und vielem mehr. Am Samstag, 8. November 2025, 10 bis 13 Uhr, wird im Orchideenquartier eine öffentliche Besichtigung für alle Interessierte stattfinden – in einer möblierten Musterwohnung, die sich im ersten Hof „Elbe“ befindet. Über den folgenden Link können sich Interessierte zur öffentlichen Besichtigung anmelden: www.hbi-wohnen.de/orchideenquartier. Darüber hinaus steht das Vermietungs-Team für Rückfragen telefonisch unter 04161 86679-130 oder per E-Mail unter orchideenquartier@hbi-wohnen.de zur Verfügung.

Das Rundum-Sorglos-Paket der HBI.

Die HBI Hausbau-Immobiliengesellschaft mbH wurde im Jahre 1997 gegründet. Das Geschäftsmodell: Ein Rundum-sorglos-Paket für Menschen, die ihr Kapital nachhaltig in Immobilien anlegen möchten. In der Bevölkerung wird häufig angenommen, dass die HBI die Immobilien für den eigenen Bestand erstellt – fälschlicherweise. Die HBI beplant und bebaut Grundstücke mit Mehrfamilien- und/oder Geschäftshäusern für Klein- sowie Großinvestoren in schlüsselfertiger, massiver und hochwertiger Bauweise. Bei der Bebauung der Grundstücke setzt die HBI überwiegend auf die Arbeit regionaler Handwerksbetriebe, welche einen Großteil der Gewerke ausmachen. Rund sechs Monate vor Fertigstellung der Bauvorhaben startet das Vermietungs-Team der HBI Wohnungsverwaltung GmbH mit der Erstvermietung der Wohneinheiten. Nach Fertigstellung werden alle Objekte durch die hauseigene Verwaltungsabteilung betreut. Die technische Gebäudepflege der Bestandsobjekte und die Gartenpflege werden ebenfalls hausintern organisiert. Besonders schätzen die Investoren, dass Planung, Bebauung, Vermietung und Verwaltung aus einer Hand kommen. Bis heute hat die HBI über 2.400 Wohneinheiten in Buxtehude, Stade, Hamburg und dem Landkreis Harburg erstellt.
Aber auch die hohen Baustandards, die exklusive Wohnungsausstattung und die begehrte Lage innerhalb der Metropolregion Hamburg tragen zu einer hohen Nachfrage der Investoren bei. Da HBI die höchsten Baustandards – auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit – erfüllt, können Investoren die höchstmögliche KfW-Förderung, ein zinsvergünstigtes Darlehen in Höhe von 150.000,00 EUR/Wohneinheit, in Anspruch nehmen. Ein weiterer, ganz klarer Anreiz: Die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Aufgrund verschiedener Abschreibungsmodelle können in den ersten 8-10 Jahren etwa die Hälfte der Gesamtinvestitionen abgeschrieben werden.