Seit Februar 2025 stehen zehn Prozent der Landesfläche Hamburgs unter Naturschutz. Hinzu kommen weitere knapp 20 Prozent, die als Landschaftsschutzgebiete in Hamburg ausgewiesen sind. Um einen Eindruck von diesem „Grünen Schatz“ Hamburgs zu erhalten, geht Umweltsenatorin Katharina Fegebank hier „on tour“: Den Auftakt bildete am 30. Juli ein Besuch in der Fischbeker Heide, die bereits seit 1958 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und mit 773 Hektar das drittgrößte Naturschutzgebiet (NSG) unter den inzwischen 38 NSG der Stadt ist. Im Fischbeker Heidehaus ließ sich Fegebank bei einer kurzen persönlichen Führung durch den Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung, Axel Jahn, Fragen zum Naturschutzgebiet Fischbeker Heide erklären. Darunter befanden sich beispielsweise folgende Aspekte: Wie arbeiten die Ranger vor Ort, welche Erfahrungen machen sie tagtäglich? Wie werden Schafe als tierische Helfer zum Erhalt der Heidelandschaft eingesetzt? Was interessiert die Besucher des Informationshauses „Fischbeker Heidehaus“, das vor Ort von der Loki Schmidt Stiftung geführt wird, am meisten? Anschließend folgte eine Wanderung ins Fischbektal und ein Treffen mit der Schäferei im Gebiet.