Beileibe nicht nur Zittern!

Die Diagnose Parkinson beinhaltet für die direkt Betroffenen, wie für das persönliche Umfeld, Veränderungen. Diese müssen nicht sofort ein Problem sein, da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, die eher „schleichend“ verläuft. Im Laufe der Zeit wächst aber der Unterstützungsbedarf und damit wachsen auch die Belastungen für die Angehörigen. Es stellen sich zunehmend Fragen, wie: Wann kann ich eigentlich Geld von der Pflegekasse bekommen und wie beantragt man einen Pflegegrad? Wie organisiere und finanziere ich die Versorgung zu Hause? Welche Hilfen und Hilfsmittel gibt es? Was kann ich tun, wenn die Wohnung, z.B. das Bad, umgebaut werden muss? Welche Entlastung gibt es für pflegende Angehörige von Menschen mit Parkinson? Um Fragen wie diese geht es beidem kostenlosen Orientierungskurs „Parkinson“ der Angehörigenschule am Donnerstag, 27. Februar, von 10 bis 13 Uhr. Wo? In der Asklepios Klinik, Eißendorfer Pferdeweg 52. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich per E-Mail an anmeldung@angehoerigenschule.de oder unter der Telefonnummer 25 76 74 50