Untergrund für A26-Ost wird untersucht

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Untergrund für A26-Ost wird untersucht.

Probepfahlbelastungen in Wilhelmsburg.

Riesengroße Bohrer auf einem umzäunten Feld im Finkenriek, das gleiche Bild ein paar Meter weiter an der Ecke Kornweide/Ecke Otto-Brenner-Straße, dazwischen Betonpfähle: Diese zwei Baufelder haben bei dem einen oder anderen Wilhelmsburger Fragen aufgeworfen. Haben die Bauarbeiten zur A26-Ost schon angefangen? – Nein, aber die Planung der A26 schreitet weiter voran. Deswegen hat die mit dem Bau der A26-Ost beauftragten DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) im Juni mit so genannten Pfahlprobebelastungen auf zwei Probefeldern in Wilhelmsburg begonnen. „Sie dienen dazu, die Tragfähigkeit des Untergrunds in diesem Bereich noch genauer zu erkunden und detaillierte Erkenntnisse für die bauliche Umsetzung der neuen Autobahn zu gewinnen“, so DEGES-Projektleiter Sebastian Haß.
„Die Arbeiten auf beiden Feldern sind zunächst bis Januar 2023 geplant“, so Haß weiter. Äber den aktuellen Projektstand informiert die Planungsgesellschaft auf der Homepage deges.de.