Es tut sich was – eine Investition in die Zukunft.
Aus Waldschänke wird Trauerhaus am Waldfrieden.
Der von vielen herbeigesehnte Frühling scheint endlich da zu sein. Viele nutzen die Sonnenstrahlen, um hier in der Region Energie zu tanken – sei es beim Spazierengehen oder beim Fahrradfahren. Die Region um die Fischbeker Heide bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Seele baumeln zu lassen. Wer in den vergangenen Wochen im Naturschutzgebiet am Ende des Falkenbergswegs unterwegs war, hat bemerkt, hier tut sich was. Waren es zunächst neugierige Blicke, was mit der ehemaligen Waldschänke passiert, gab es auch viele Mutmaßungen oder sogar Befürchtungen. Ein Bauschild gibt nun endlich Gewissheit. Das familiär geführte Bestattungsunternehmen Wallner errichtet ein Trauerhaus für die Region. Der Geschäftsinhaber, Christian Dommerdich, freut sich, mit diesem großen Projekt der Region etwas zurückzugeben, um nicht zuletzt noch mehr auf die Bedürfnisse der trauernden Angehörigen eingehen zu können. Gemäß der Philosophie der Firma „Wir geben Ihrer Trauer Raum und Zeit“, kann diese nun noch mehr verwirklicht werden. Die Nutzung der Trauerfeierhalle bis 80 Personen, die Ausrichtung eines Trauerkaffees oder die Möglichkeit, den Verstorbenen Tag und Nacht besuchen zu können, sind nur einige Möglichkeiten von den vielen Plänen für das Trauerhaus am Waldfrieden, weiß Christian Dommerdich. Die Bestattungsberater Anna-Lena und Björn Hamel freuen sich über viele Begegnungen, nicht nur im Trauerhaus, sondern auch im geplanten Garten der Erinnerung, wo jeder willkommen ist und sich so individuell einbringen kann, wie er es möchte. Daher ist das Team von Wallner Bestattungen auch über jeden Vorschlag oder Wunsch dankbar, der geäußert wird. Schließlich geht es eben um die Menschen aus dieser Region. Zur Eröffnung in diesem Jahr wird es auch einen Tag der offenen Tür geben, zu dem jeder herzlich eingeladen ist – nähere Informationen und Termine werden noch bekannt gegeben.
