Gespräch über Verkehrschaos, Zuwanderung und Werte

Gespräch über Verkehrschaos, Zuwanderung und Werte.

CDU-Bundestagskandidat Uwe Schneider zu Gast bei der KPV.

Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU Hamburg (KPV) lud zum Rundgang durch das Phoenix-Viertel am 4. August ein und wurde von Uwe Schneider, dem Direktkandidaten der CDU für den Bundestagswahlkreis Harburg – Bergedorf – Wilhelmsburg, begleitet.
Aber pünktlich zum Start der Veranstaltung setzte heftiger Regen ein. Spontan entschied man sich für eine Programmänderung: Statt eines Rundganges erfolgte ein intensives Gespräch mit dem CDU-Kandidaten im Trockenen. Es folgte eine lebhafte Diskussion, bei der die Verkehrspolitik und die Zuwanderung ebenso von den Teilnehmern angesprochen wurden wie die Familienförderung und die Möglichkeiten der Wähleransprache in Corona-Zeiten. Schneider machte im Gespräch deutlich, dass der respektvolle Umgang und das klare Ansprechen von Problemen Zeichen seiner Politik seien. Schneider: Jeder muss für sich individuell entscheiden, welche Lebensform und -art die richtige ist. Klare Worte fand Schneider auch auf die Frage, wie mit Menschen umgegangen werden soll, die in unserem Land Zuflucht bekommen und durch Straftaten auffällig werden. Schneider: „Wer in unserem Land Zuflucht und Schutz vor Verfolgung genießt, hat die Pflicht, sich dem entsprechend zu verhalten. Wer das nicht kann oder möchte, hat sein Recht, unter deutschem Schutz zu stehen, verwirkt.“