Modenschau mal Open-Air

Foto: pm -Auch für ein kleines Rahmenprogramm mit den „No-Go-GirlsÒ war bei der Modenschau gesorgt

Modenschau mal Open-Air.

Tolle Stimmung trotz Schmuddelwetter.

(gd). Trotz typischem Hamburger Schmuddelwetter waren viele Kundinnen – teilweise auch in Begleitung ihres Gatten oder Lebensgefährten – der Einladung von Ursula Brozio zur Open-Air-Modenschau am verkaufsoffenen Sonntag in Harburg gefolgt. Erst vor wenigen Wochen ist die Inhaberin der Boutique für Damenmoden „Irina Store“ von der Bremer Straße in die Amalienstraße umgezogen.
„Es herrschte eine tolle Stimmung und die ganze Arbeit hat sich wirklich gelohnt“, schwärmt Ursula Brozio. Es war inzwischen die zweite Modenschau, die die Geschäftsinhaberin an ihrem neuen Standort und auf dem Platz zwischen ihrem Geschäft und dem Café Mrs. Waffel durchführt hat, „doch vor jeder Schau bin ich jedes Mal fürchterlich aufgeregt“, erzählt sie. Selbst aus etwas weiter entfernten Regionen, aus Jesteburg und Bergedorf, waren Kundinnen, Besucherinnen und Gäste gekommen, um sich über die aktuellen Modetrends für Herbst und Winter zu informieren, natürlich auch gleich eines der attraktiven Kleidungsstücke selbst anzuprobieren und zu kaufen.
Großes Lob für diese Initiative gab es für Ursula Brozio zudem von Melanie-Gitte Lansmann vom Citymanagement Harburg. Während der Besuch in der Lüneburger Straße wegen des ungemütlichen Wetters recht verhalten ausfiel, war die Modenschau doch ein gelungener und gut besuchter Höhepunkt an diesem verkaufsoffenen Sonntag. Natürlich durfte dabei – wie auch bei jeder anderen Modenschau – ein kleines Rahmenprogramm nicht fehlen. Dazu hatte die Geschäftsinhaberin des Irina Store zwei Tänzerinnen aus dem Ensemble der „Rampen Rudel“, die „No-Go-Girls“ engagiert, die mit ihrer Show zur Unterhaltung der Besucher und Kunden beitragen sollten. Und für das leibliche Wohl der Besucher war ohnehin durch Mrs. Waffel bestens gesorgt.