„Peking“ gegen 17.20 Uhr auf Höhe Finkenwerder.
Viermastbark kommt am 7. September nach Hamburg.
Am kommenden Montag, 7. September, kehrt die historische Viermastbark „Peking“ nach erfolgreicher Restaurierung auf der Peters-Werft in Schleswig-Holstein nach Hamburg zurück. Leider ist es auf Grund der coronabedingten Einschränkungen nicht möglich, das Schiff mit einem großen Fest im Heimathafen zu begrüßen.
Um größere Ansammlungen an einzelnen Aussichtspunkten am Tag der Ankunft zu vermeiden, empfehlen sich gleich mehrere Aussichtspunkte, von denen aus der Schleppverband der „Peking“ auf dem Weg in den Hamburger Hansahafen betrachtet werden kann. Voraussichtlich am späten Nachmittag wird die „Peking“ in Blankenese das Hamburger Stadtgebiet erreichen und gegen 19 Uhr am vorläufigen Liegeplatz im Hamburger Hansahafen festmachen. Auf dem Weg kann das 115 Meter lange Segelschiff von den folgenden Punkten aus in Hamburg begrüßt werden:
Rissener Ufer, Falkensteiner Ufer, Blankenese (17 Uhr), Cranz (17.05 Uhr), Nienstedten, Finkenwerder (etwa 17.20 Uhr), Oevelgönne (17.30 Uhr), Landungsbrücken (17.45 Uhr), Überseebrücke (17.55 Uhr), Elbphilharmonie (18 Uhr).
Voraussichtlich gegen 18 Uhr beginnt im Hamburger Hansahafen das Anlegemanöver der „Peking“. Gegen 19 Uhr wird das Schiff längsseits an der Kaikante vor dem Hafenmuseum Hamburg festgemacht. Das gesamte Areal des Hafenmuseums Hamburg und die Kaikante werden am 7. September ab 15 Uhr aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit nicht begehbar sein. Ab dem 8. September kann das Schiff innerhalb der Öffnungszeiten des Hafenmuseums Hamburg von der Kaikante aus betrachtet werden. Es wird auf dem Gelände jedoch aufgrund der laufenden Arbeiten auch ab dem 8. September keine Parkmöglichkeiten geben, sodass eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel dringend zu empfehlen ist. Das Betriebsgelände der Stiftung Hamburg Maritim in der Australiastraße wird aus Sicherheitsgründen am 7. September für die Öffentlichkeit gesperrt sein.
Eine gute Möglichkeit, die gesamte Überfahrt der „Peking“ am 7. September mit Abstand zu verfolgen, bietet ein Live-Stream des NDR, der u.a. über die Website der SHMH (www.shmh.de) bzw. über die Facebook-Seite der SHMH gesehen werden kann.
