HSV verkauft in wenigen Tagen 57.000 Gesichtsmasken.
Riesige Nachfrage – Nachproduktion geplant.
(hsv). Am 17. April startete der HSV mit dem Verkauf der HSV-Gesichtsmaske, mit der die Käufer doppelt Gutes tun können. Einerseits tragen die Masken dazu bei, die Ausbreitung des Coronavirus‘ weiter zu verlangsamen. Außerdem geht der gesamte Gewinn aus dem Masken-Verkauf an die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“, die mit dem Geld sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Hansestadt unterstützt.
Nur sechs Tage nach dem Verkaufsstart vermeldete der HSV am 22. April bereits 57.000 vorbestellte HSV-Gesichtsmasken. Eine beeindruckende Zahl, die eines verdeutlicht: Der Bedarf an Masken ist groß – und das nicht nur beim HSV. Aufgrund der flächendeckend hohen Nachfrage nimmt die Nachproduktion der Masken allerorts etwas Zeit in Anspruch. Damit der HSV jedem Käufer der bisher bestellten Masken die Ware verlässlich innerhalb der angegebenen Werktage liefern kann, sind vorübergehend keine Bestellungen der blau-weiß- schwarzen Gesichtsmasken mehr möglich. Der HSV arbeitet allerdings mit Hochdruck an der Nachproduktion. Wenn die Masken wieder in den Verkauf gehen, wird es der Club auf der Website www.hsv.de vermelden.