Die Geschichte des Phantoms der Oper

Wer mehr über das Phantom der Oper wissen möchte ist beim Horrortheater in der Honigfabrik bestens aufgehoben. Foto: ein

Die Geschichte des Phantoms der Oper.

Horrortheater in der Honigfabrik.

Erik, der Mann hinter der Maske, erzählt am Freitag, 23. November, um 20 Uhr in der Honigfabrik Wilhelmsburg, Industriestraße 125-131, in seinen letzten Stunden von einem bewegten Leben: Seiner Zeit bei fahrenden Zigeunern, den Piraten Südost-Asiens und Attentätern in Indien, als Zauberkünstler in Russland, Architekt am Hofe des Schahs von Persien, dem Sultan des Osmanischen Reiches dienend, und auch vom Franco-Preußischen Krieg berichtend, der Pariser Kommune und dem Rückzug in sein eigenes, morbides Refugium tief in den Kellergewölben der Pariser Oper.
Das neue Schauerdrama des Hamburger Horrortheaters nimmt sich dem „romantischen Kriminalepos“ Gaston Lerouxs an. Obwohl der Roman eine literarische Schatztruhe voll historischer Phantasien und genauestens recherchierter Details der französischen wie orientalischen Geschichte ist, die ohne das Buch heute größtenteils vergessen wären, wird die Erzählung oft auf ihre diversen, meist schwülstigen Adaptionen reduziert. Weitere Informationen unter www.horror-hamburg.de. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 10 Euro.