Das Känguru, ein Kommunist

G2Baraniak -.

Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Dieses ist überzeugter Kommunist, steht total auf Nirvana und futtert unentwegt Schnapspralinen. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. „Die Känguru-Chroniken“ berichten von den Abenteuern dieses Duos. Dabei bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: Ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Warum heißt es recht haben und nicht link haben? Und schließlich geht es um die Frage aller Fragen: Wer ist besser – Bud Spencer oder Terence Hill? So nimmt uns das ungewöhnliche Duo mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. Das alles ist vom 8. bis 17. November im Harburger Theater (Museumsplatz 2) – nach der Textsammlung von Marc-Uwe Kling – zu sehen.