Eingeschlagener Kurs bleibt

Eingeschlagener Kurs bleibt

Finanzsenator bei den Jusos Harburg

Der Finanzsenator Dr. Andreas Dressel hatte Kurs auf Harburg ins Herbert-Wehner-Haus der SPD genommen und dort die Harburger Jusos besucht.
Unter der Moderation von Benizar Gündogdu, der Kreisvorsitzenden der Jusos in Harburg, stellte der Finanzsenator klar, dass sich die Hamburger Finanzpolitik nicht ändern wird und der eingeschlagene Kurs von Olaf Scholz und Peter Tschentscher weiter verfolgt werde. Die Schuldenproblematik der HSH Nordbank sieht er auf dem richtigen Weg und für weitere Investitionen sind bei der Haushaltsberatung die Weichen gestellt.
Auf die Frage, worauf sich Hamburg in Zukunft freuen kann, neben dem sich realisierenden Mindestlohn von 12 Euro und der geplanten großen Investition in die Ausstattung von Schulen, machte er deutlich, dass die Infrastruktur eine erhebliche Verbesserung erfahren wird.
Ein Beispiel hierfür sei die S32 und die Vermeidung von verkehrsbehindernden Straßensanierungen, damit es zu keinem Kollaps im Verkehr führt, was sich für viele, insbesondere in Harburg, fast so anfühlte.
Benizar Gündogdu: „Unterm Strich kann sich Hamburg auf seine Zukunft freuen!“