„Schule, Infrastruktur, Wirtschaft, Sport und eine neue Nähe zu Hamburg“.
SPD-Wahlkampf-Tour zu Themen nimmt an Fahrt auf.
Neu Wulmstorf wird in seinen Kernort investieren und seinen Platz als aufstrebende Gemeinde im Landkreis Harburg weiter festigen, so die Zieldefinition vom SPD-Bürgermeisterkandidaten Tobias Handtke und dem Neu Wulmstorfer SPD-Spitzenkandidaten zur Kreistagswahl, Thomas Grambow. Dabei sind die kommenden Anforderungen nicht leicht. Der Lückenschluss von Hamburg an die Gemeinde, die Einführung gemeindeweiter Ganztagesgrundschulen sowie der Erhalt eines freizeitorientierten Schwimmbadangebotes waren die herausragenden Punkte, die mit den Teilnehmern erörtert, in den Dialog gebracht und in der Zusammenfassung aller Tour-Etappen einen später zukunftsfähigen Blick auf künftige Bauleitplanungen ergeben soll. „Mit dem Ergebnis der ersten Etappen sind wir sehr zufrieden“, teilen Grambow und Handtke als erste Reaktion auf beide Etappen mit. Vor allem die dankbaren Gespräche, die sich durch den Termin vorher und hinterher ergeben haben. „Das Angebot an einer Info-Tour wurde angenommen, was wir dann natürlich so auch für unsere nächsten Termine erhoffen“, so die SPD-Politiker.
Dazu bieten sich unter anderem eine Info-Fußgängertour am 17. Juli mit Treffen auf dem Parkplatz beim TCSE Schwiederstorf/Elstorf um 16 Uhr und eine Info-Fußgängertour am 20. Juli mit dem Treffen an der nördlichen Seite der S-Bahnhaltestelle um 19 Uhr an.
Innerhalb dieser nächsten Info-Touren sollen mögliche Entwicklungen am Sportzentrum Bassental sowie mögliche Entwicklungen in den OT Wulmstorf, Daerstorf, Schwiederstorf und im nördlichen Bereich des Kernortes zur Sprache kommen.
„Auf ihre Teilnahme und den hieraus entstehenden Austausch mit ihnen freuen wir uns“, betonen Handtke und Grambow. Eine Anmeldung für die einzelnen Info-Touren ist im Vorwege weiter nicht erforderlich.
„Die regelmäßigen Sommertouren sind eine beliebte Einrichtung, die wir jedes Jahr anbieten und nicht nur vor Wahlen, das merken die Menschen, die Rückmeldungen dazu spornen uns an, diesen Weg der regelmäßigen Aktivität vor Ort weiterzugehen“, bekräftigen Grambow und Handtke abschließend.