Gedenken an NS-Opfer.
„Initiative Gedenken in Süderelbe“ legte Gesteck nieder.
Am 27. Januar gedachte die ökumenische „Initiative Gedenken in Süderelbe“ der Opfer des Nationalsozialismus, insbesondere der fast 500 jüdischen Frauen im ehemaligen KZ-Außenlager Neugraben. In diesem Zusammenhang legten Pastorin Bettina v. Thun (Michaelis Gemeinde), Karl-Heinz Schultz (Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme) und Andreas Winter (Heilig Kreuz Gemeinde) vor dem Kundenzentrum Süderelbe ein Gesteck nieder und entzündeten Kerzen.