Countdown für die Heino-Jaeger-Festspiele läuft

Copyright: Kerstin-Behrendt -Rocko Schamoni

Countdown für die Heino-Jaeger-Festspiele läuft.

Karten ab sofort online reservieren.

Auf dieses Event haben viele Heino-Jaeger-Fans gewartet: Vom 7. bis 9. Juli feiert das Archäologische Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg (Museumsplatz 2) den 1938 in Harburg geborenen Künstler mit den dreitägigen „Heino-Jaeger-Festspielen“. Auf der Bühne werden neben Rocko Schamoni und Heinz Strunk weitere bekannte Größen der Kulturszene stehen. Heino Jaeger, der in den 70er-Jahren mit skurrilen Sketchen und Monologen in Rundfunk und Fernsehen als Dr. Jaeger zur Kultfigur wurde, hatte eine besondere Verbindung zum Museum – er war viele Jahre im Hause tätig. Zu seinem 25. Todestag wollen sich nun Weggefährten und Bewunderer im Rahmen eines spektakulären Festspielprogramms und einer Ausstellung noch einmal vor dem Künstler verbeugen. Interessierte können sich für das Event bequem online unter tickets.amh.de Festspiel-Karten reservieren.
Es sind nur noch knapp vier Wochen, bis sich der Veranstaltungssaal des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseums Harburg zu Ehren Heino Jaegers in eine Festival-Location verwandelt. Die Vorbereitungen für die „Heino-Jaeger-Festspiele 2022“ laufen schon auf Hochtouren und noch gibt es Karten im Vorverkauf. Heino-Jaeger-Fans können sich schon jetzt die besten Plätze sichern und bequem online unter tickets.amh.de Festspiel-Karten reservieren. Außerdem sind hier auch die Informationen zum Festspiel-Programm und den Platzangeboten abrufbar.
Die Tickets kosten am 7. Juli 10 Euro, am 8./9. Juli 19 Euro bis 39 Euro.
An allen drei Tagen werden bekannte Größen der Kulturszene auf der Bühne stehen wie Rocko Schamoni, Heinz Strunk, Friederike „Fritzi“ Ernst und Frau Kraushaar. „Das Programm der Heino-Jaeger-Festspiele 2022 spielt mit den zahlreichen Facetten der Kunst Heino Jaegers. In Lesungen und Konzerten kommen Künstlerinnen und Künstler zu Wort, die ihm in ihrer Gesellschaftsferne, Komik und Non-Konformität nahestehen und als Jaegers Schwestern und Brüder im Geiste bezeichnet werden können“, erläutert Jens Brauer, Leiter der Abteilung Stadtgeschichte am Stadtmuseum Harburg und Mitinitiator der Festspiele.
Ab dem 7. Juli ist das Archäologische Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg aber nicht nur Treffpunkt für alle Festival-Fans. Die begleitende Ausstellung „Man glaubt es nicht“ zeigt parallel und bis zum 21. August eine Auswahl von Jaegers Bildern und Zeichnungen aus der Sammlung des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseums Harburg sowie ausgewählte Leihgaben. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt im Rahmen des ersten Festspieltages, inklusive einer Filmvorführung zum Heino Jaeger-Klassiker „Heino Jaeger – look before you kuck“ (D 2012, Regie: Gerd Kroske). Der Ausstellungsbesuch ist an diesem Tag schon ab 15 Uhr möglich und mit einem Festspiel-Ticket für den 7. Juli kostenlos.