Wissenschaft goes Instagram

Foto: privat. -Die TU-Wissenschaftlerinnen Carla Bastidas und Melissa Chavana.

Wissenschaft goes Instagram.

Studentinnen der TUHH rufen online zu mehr Nachhaltigkeit auf.

Die beiden Studentinnen Carla Bastidas und Melissa Chavana der Technischen Universität Hamburg haben ein klares Ziel vor Augen: Sie möchten das Bewusstsein für mehr Umweltschutz in ihrer Heimat Lateinamerika stärken und fordern dafür einen nachhaltigeren Lebensstil. Um neben Unternehmen auch die breite Bevölkerung mit ihren Inhalten zu erreichen, nutzen die gebürtigen Lateinamerikanerinnen dafür ausschließlich einen Onlineblog und Social Media. Dort posten die Wissenschaftlerinnen täglich alltagsnahes und verständlich aufbereitetes Fachwissen unter dem Hashtag #solucionesverdes.

Die beiden Studentinnen Carla Bastidas und Melissa Chavana der Technischen Universität Hamburg haben ein klares Ziel vor Augen: Sie möchten das Bewusstsein für mehr Umweltschutz in ihrer Heimat Lateinamerika stärken und fordern dafür einen nachhaltigeren Lebensstil. Um neben Unternehmen auch die breite Bevölkerung mit ihren Inhalten zu erreichen, nutzen die gebürtigen Lateinamerikanerinnen dafür ausschließlich einen Onlineblog und Social Media. Dort posten die Wissenschaftlerinnen täglich alltagsnahes und verständlich aufbereitetes Fachwissen unter dem Hashtag #solucionesverdes.

Wie funktioniert ein nachhaltiges Abfallmanagement? Was ist eine Kreislaufwirtschaft? Und wie hält man seinen ökologischen Fußabdruck möglichst klein? Mit ihrem Sozialen Netzwerk „Gruntium“ mit Sitz in Mexiko und Ecuador möchten die Wissenschaftlerinnen diese und weitere Fragen für Unternehmen aber auch für die Gesellschaft klären und Hilfestellung anbieten. „Es ist unerlässlich, das Bewusstsein für Umweltschutz durch Aufklärung zu schärfen. Nur so kann Lateinamerika ökoeffizient und nachhaltig werden“, sagt Carla Bastidas.
Die Ergebnisse ihrer Arbeit posten die jungen Frauen anschließend täglich auf einem Online-Blog und über die Social Media Kanäle Instagram, Twitter und Facebook. „Es ist toll unsere Leidenschaft für die Forschung mit so vielen Menschen teilen zu können“, sagt Carla Bastidas. „Der wachsende Zuspruch für unsere Arbeit zeigt, dass es sich lohnt Wissenschaft für jeden Menschen zugänglich zu machen. Denn nur gemeinsam gelingt der Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.“