Wilhelmsburg ist Spitze beim ehrenamtlichen Engagement.
SPD für bessere Lebensbedingungen.
In Wilhelmsburg gibt es eine enorme Vielfalt an gemeinnützigen Initiativen, Vereinen, Aktivitäten und Projekten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Eigeninitiative und ehrenamtlicher Einsatz für die Gemeinschaft haben auf der Elbinsel eine lange Tradition. Das gilt auch für die Politik. Seit 130 Jahren setzen sich Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger in ihrer SPD für bessere Lebensbedingungen auf der Elbinsel ein.
Im Gegensatz zu Berufspolitikern wirken auch die Bezirksabgeordneten ehrenamtlich als Stimme ihres Stadtteils im Bezirk Hamburg-Mitte. Die beiden SPD-Spitzenkandidaten für Wilhelmsburg zur Bezirkswahl am 26. Mai, Fred Rebensdorf (Wilhelmsburg-West) und Kesbana Klein (Wilhelmsburg-Ost), nach ihren Plänen gefragt, antworten sie: „Viele Millionen Euro werden in die Sportplätze an der Landesgrenze und Dratelnstraße investiert und gemeinsam mit den Vereinen zukunftsfähig gemacht. Durch die bereits geplanten 4.500 Wohnungen in der Neuen Mitte Wilhelmsburg mit vernünftiger Nahversorgung, Schulen, Kitas, sozialen Einrichtungen und modernsten Sport- und Freiraumgestaltungskonzepten, wird sich auch hier, bedingt durch die Verlegung der Reichsstraße, eine umfassende positive Veränderung ergeben“, so Fred Rebensdorf, Wilhelmsburger seit seiner Geburt.
Das Projekt „Mobile Rampen für das Reiherstiegviertel“ ist ein wichtiger Punkt, damit ein möglichst barrierefreier Einkauf und Arztbesuch für alle möglich wird. Auch wird Wilhelmsburg als Fahrradmodellstadtteil weiterentwickelt – der Ausbau der Velorouten 10 und 11 ist schon beschlossen. Die Forderung nach einer dritten S-Bahnlinie zwischen Harburg und dem Hauptbahnhof, eine Verlängerung der U4 bis Wilhelmsburg und Wochenendbetrieb der Fähre 73 – „Das sind alles laufende beziehungsweise angeschobene und geplante Maßnahmen, die die Elbinsel ein gutes Stück voranbringen werden“, erzählt Rebensdorf weiter.
Dazu ergänzt Kesbana Klein: „Die SPD wird auch das enorme ehrenamtliche Engagement auf der Elbinsel weiterhin gezielt unterstützen. Die freiwillige Feuerwehr Kirchdorf erhält zum Beispiel 10.000 Euro für die Jugendfeuerwehr und zahlreiche gemeinnützige Vereine in Wilhelmsburg bekommen Zuschüsse für die Sanierung ihrer Vereinsheime.“
