„Man spürt, dass Sie mit dem Herzen dabei sind“

Johanniter -Volker Bescht (2.v.r.) Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe besuchte gemeinsam mit den Landes- und Regionalvorständen die Notunterkunft in Buchholz

„Man spürt, dass Sie mit dem Herzen dabei sind“.

Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe besucht Flüchtlingsunterkünfte.

Um sich selbst ein Bild von der Flüchtlingshilfe der Johanniter zu machen, hat der Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe, Volker Bescht, zwei Flüchtlingseinrichtungen besucht. Gemeinsam mit den Landesvorstandsmitgliedern Sandra Zitzer und Dr. Klaus von Gierke sowie den Regionalvorstandsmitgliedern Thomas Edelmann und Stefan von Stegmann ließ er sich durch die Notunterkunft in Buchholz führen. Da in der ehemaligen Schützenhalle derzeit keine Geflüchteten untergebracht sind, konnte sich der Johanniter-Präsident alles in Ruhe ansehen und mit den Mitarbeitenden unterhalten.
„Ich bin fasziniert, mit welcher Hingabe die Mitarbeitenden die Unterkunft aufgebaut haben und nun betreiben. Man spürt, dass sie mit dem Herzen dabei sind“, sagte der 71-Jährige. Nach einem Mittagessen in der Einrichtung ging es weiter zur Unterkunft nach Neu Wulmstorf, die sich zurzeit noch nicht in Betrieb befindet. Auch hier zeigte sich Bescht beeindruckt, in welch kurzer Zeit die Unterkunft auf die Beine gestellt worden ist und wie gut die Abläufe organisiert sind.