KSB sagt Danke.
Ehrung für Ehrenamtliche des TV Meckelfeld.
Mit seiner Aktion „KSB sagt Danke“ hat der KSB Harburg-Land (Kreissportbund) im Rahmen seines 75-jährigen Bestehens seine Mitgliedsvereine dazu aufgerufen, insgesamt 75 Ehrenamtliche aus den Vereinen für eine Ehrung zu nominieren, wobei jeder Verein maximal drei Ehrenamtliche nennen konnte. Aufgrund des Lockdowns mussten fast alle Ehrungstermine aus dem Jahr 2020 zunächst verschoben werden.
Jetzt war es wieder möglich, bei einem KSB-Mitgliedsverein Danke zu sagen. Während der vorbildlich an die aktuellen Hygienebedingungen angepassten Jahreshauptversammlung des TV Meckelfeld überreichte KSB-Vorstandsmitglied Lothar Hillmann von Buchholz 08 Präsente für die vom Verein nominierten Ehrenamtlichen. Geehrt wurde Mark Umhey für sein ehrenamtliches Engagement als Abteilungskassenwart der Fußballabteilung, in der er auch maßgeblich an der Umstrukturierung beteiligt war. Umhey hat das Corona-Hygienekonzept für die TVM-Fußballabteilung erarbeitet und unterstützt den Verein ganz aktuell als Corona-Hygieneschutz-Beauftragter. Mark Umhey ist seit 1985 Vereinsmitglied.
Für eine weitere Ehrung war Walter Radomski vorgeschlagen worden. Radomski konnte den Termin allerdings nicht persönlich wahrnehmen. Das Präsent nahm stellvertretend der Erste TVM-Vorsitzende Heiko Böhm in Empfang. Walter Radomski ist bereits seit 1970 Mitglied im TV Meckelfeld und als Abteilungsleiter Fußball tätig. Mit viel Engagement war er maßgeblich an der Neustrukturierung der Abteilung beteiligt. Er steht als Ansprechpartner für die Gemeinde Seevetal im Bereich Neugestaltung und Sanierung der Sportanlagen zur Verfügung und betreut unter anderem einen BFDler. Nebenbei findet er auch noch Zeit, selbst aktiv Fußball zu spielen und die Ü48 zu trainieren.
Außer den Präsenten für die Geehrten überreichte Lothar Hillmann einen Scheck in Höhe von 400 Euro. Dieser Geldbetrag soll den Verein unterstützen, auch allen weiteren ehrenamtlichen Helfern einmal Danke zu sagen. Denn ohne die ganzen kleinen und großen Helfer kann ein Sportverein nicht überstehen.